DER TOD LAUERTE AUF DEM MEER
Sie können es nicht sehen. Nicht hören. Nicht fühlen. Nicht riechen. Und doch entscheidet es über Leben und Tod: Vitamin C!
Vitamin C – das Vitamin, das über Leben und Tod entscheidet
Unglaublich – aber wahr: Schon dieses eine klitzekleine, unsichtbare Vitamin, das man lediglich unter einem Lasermassenmikroskop sehen kann, richtet tatsächlich über Leben und Tod. Das mussten im Mittelalter, zwischen 1519 bis 1857, rund zwei Millionen Seefahrer immer wieder sehr schmerzlich erfahren.
10. August 1519: Das prachtvolle, spanische Flaggschiff „Trinidad“ startete zur allerersten Weltumsegelung in der Menschheitsgeschichte. Doch dieser Plan fiel schnell ins Wasser, denn schon nach wenigen Monaten Fahrt starben die Männer auf der Trinidad wie die Fliegen. In kürzester Zeit glich das Schiff einem schwimmenden, stinkenden Sarg.
Was genau war passiert? Weder Piraten, Krieg noch Sturm raffte die Mannschaft dahin. Was im Mittelalter wirklich immer wieder auf den Schiffen geschah schrieb der Seefahrer Jacques Cartier 1542, während einer Expedition des St. Lorenz-Stromes, in sein Logbuch: „Es ist fürchterlich. Eine unbekannte Krankheit begann sich auf die härteste Art, die je gehört oder gesehen wurde, auszubreiten. Einige verloren all ihre Kraft und konnten nicht mehr auf den Füßen stehen. Dann schwollen ihre Beine. Ihre Muskeln schrumpften ein und wurden schwarz wie Kohle. Andere hatten ihre Haut gefleckt mit blutigen Stellen von purpurner Farbe. Dann stieg es hinauf zu ihren Fußknöcheln, Schenkeln, Schultern, Armen und Nacken. Ihre Münder wurden stinkend. Ihr Zahnfleisch wurde so faul, dass alles Fleisch bis zu den Wurzeln der Zähne abfiel und diese beinahe alle ausfielen. Am Ende platzen gar die Adern auf und die meisten starben dann.“
Die Aufzeichnungen von Jaques Cartier lesen sich wie Szenen in einem schlecht gemachten Horrorfilm. Und doch wütete diese Krankheit tatsächlich gut 300 Jahre auf den Schiffen herum und nahm auf geradezu bestialische Art und Weise gut 2 Millionen Seefahrern das Leben. Heute ist diese Krankheit jedem bekannt. Der Name: Skorbut! Skorbut stammt vom lateinischen Begriff „scorbutus“ ab und bedeutet „Mundfäule“.
Aber warum kam es immer wieder zum Ausbruch von Skorbut und den damit verbundenen fürchterlichen Szenen auf hoher See? Und warum größtenteils nur dort und nicht an Land? Die Antwort fand man erst im Jahr 1753.
Ein findiger Arzt der britischen Marine, Dr. James Lind, hatte einen Verdacht und lies die Nahrungsmittel auf den Schiffen genauer untersuchen. Diese bestanden damals hauptsächlich aus Schiffszwieback, Pökelfleisch und Heilbutt. Dr. Lind erkannte, dass diese Nahrungsmittel alle praktisch kein Vitamin C enthielten. Sofort ließ er Unmengen von Sauerkrautfässern in den Bauch der klobigen Schiffe rollen und kistenweise Zitronen stapeln. Sauerkraut und Zitronen enthalten reichlich Vitamin C und siehe da – durch die Zufuhr eines einzigen Vitamins wurde die Todesursache Nr.1 im Mittelalter von heute auf morgen gestoppt. Kein Seefahrer starb mehr an Skorbut.
DIE WUNDERWAFFE – VITAMIN C
Wenn ein einziges Vitamin über Leben und Tod entscheiden kann lohnt es sich dieses einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Und obwohl Vitamin C heutzutage sicherlich das bekannteste Vitamin überhaupt ist, bringen es die meisten Menschen immer noch „nur“ mit der immunstärkenden Wirkung, vor allem in den kalten Wintermonaten, in Verbindung. Deshalb wird es gerne vorzugsweise in dieser Zeit genommen, um sich beispielsweise vor einer Erkältung zu schützen. Das ist gut – aber Vitamin C kann weitaus mehr. Viel, viel mehr.
Es ist womöglich die genialste Erfindung der Natur. Wenn man auf einer Olympiade der Nährstoffe die Goldmedaille vergeben müsste, dann wäre Vitamin C zweifellos der Sieger, denn es ist wahrlich ein absolutes Allroundgenie und erfüllt unzählige Aufgaben im Körper und ist daher ganzjährig unverzichtbar.
So spielt dieses Vitamin beispielsweise unter anderem eine immens wichtige Rolle bei der körpereigenen Kollagenbildung. Kollagen kennen die meisten als wichtige Substanz für eine straffe Haut. Und das stimmt. Aber Kollagen findet sich nicht nur in der Haut – nein, dieser Eiweißstoff stützt das Bindegewebe im gesamten menschlichen Körper. Und das Bindegewebe wiederum hält alle Organe, Muskeln, Sehnen, Bänder und… und… und… im Körper zusammen. Es ist wirklich überall. Selbst die Hirnhaut besteht aus Bindegewebe und umschließt das gesamte Gehirn. Auch die Adern werden vom Bindegewebe zusammengehalten. Und genau das wurde den Seefahrern letztlich zum Verhängnis.
Drei bis vier Monate auf hoher See ohne Vitamin C störte nämlich massivst die körpereigene Kollagenproduktion. Folglich wurde das Bindegewebe der Seefahrer immer schwächer und schwächer. Das Zahnfleisch fiel ein, die Zähne fielen aus, die Nase blutete, die Gelenke schmerzten, die Blutgefäße wurden spröde – bis die Adern aufplatzten. Dies führte dann unweigerlich dazu, dass die meisten Seefahrer innerlich verbluteten.
Sie sehen, Vitamin C ist weitaus mehr als das landläufig bekannte „Anti-Erkältungs-Vitamin“. Daher ist es immens wichtig Vitamin C ganzjährig zu nehmen. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt derzeit sich täglich 110 mg Vitamin C zuzuführen. Aber reicht das tatsächlich aus?
DA LACHT DAS SCHNUPFENVIRUS
Die Ratte produziert ihr eigenes Vitamin C. Bis zu 100.000 mg!
Wenn es darum geht dramatische Mangelerkrankungen wie beispielsweise Skorbut vorzubeugen – ja. Aber jedes Schnupfenvirus lacht Sie aus, wenn Sie sich lediglich an die DGE-Zufuhrempfehlung halten. Grundsätzlich gilt, dass das Verhindern von schweren Mangelerkrankungen nichts mit einer optimalen Gesundheitsvorsorge zu tun hat. Die DGE-Empfehlung, die man sich übrigens erdacht! hat und nicht berechnet verhindert zwar typische Vitamin Mangelerkrankungen, die nach einer kurzen Zeit ausbrechen – aber nicht die großen Zivilisationskrankheiten unserer heutigen Zeit, die sich erst nach einem jahrelangen Mangel einstellen. Zum Beispiel bringen viele Wissenschaftler heute, die Todesursache Nr. 1 in Europa, den Herzinfarkt, unter anderem mit einem jahrelangen Vitamin C Mangel in Verbindung. Und mit Mangel ist hier ein weitaus höherer, täglicher Bedarf gemeint als die DGE uns zubilligt.
Überhaupt sind die Zufuhrempfehlungen der DGE eher merkwürdig. Sie wurden in den 50er Jahren erdacht und dann immer wieder mal später angepasst. An was angepasst? Das weiß niemand so genau. Fakt ist aber, dass die Zufuhrempfehlungen der DGE in keinster Weise berücksichtigt, ob Sie jung oder alt sind, männlich oder weiblich, körperlich oder geistig arbeiten, krank oder gesund, dünn oder dick sind. Ob Sie Raucher sind, Medikamente nehmen etc. All das ist egal. Für die DGE ist jeder gleich. Sehr fragwürdig das Ganze.
Fragwürdig ist auch, dass die täglichen Zufuhrempfehlungen von Vitalstoffen verschiedener Länder sich bis um das 20-fache! unterscheiden. Da fragt man sich natürlich warum braucht beispielsweise ein Niederländer mehr Vitamin C als ein Deutscher? Alles Blödsinn.
Vergessen Sie besser die Zufuhrempfehlungen, bei denen sich die einzelnen Länder ja noch nicht mal einig sind. Machen Sie es besser wie die Tiere. Die meisten von ihnen produzieren ihr Vitamin C selbst. Leider können wir Menschen das nicht. Aber wir können von den Tieren, bzw. von der Natur lernen. Nehmen Sie zum Beispiel die Ratte. Sie produziert täglich ca. 5 GRAMM Vitamin C. Dieses kleine Tier – das sind 5000 mg jeden Tag! Und unter Stress produziert die Ratte sogar bis zu 100 GRAMM – also, 100 000 mg! Das Allerbeste: Sie bekommt noch nicht mal Durchfall davon. Gut, dass Tiere nicht die DGE-Empfehlungen lesen.
SCHADE, DASS SIE KEIN AFFE SIND
Apropos Tiere: wussten Sie, dass die Standard-Ernährung für Affen in den zoologischen Gärten eine 23-mal höhere Vitaminzufuhr verlangt, als die DGE uns Menschen zubilligt? Ja, es ist tatsächlich so und sogar gesetzlich vorgeschrieben, denn sonst würden die Affen krank werden und leiden. Man stellte nämlich fest, dass Affen bei einer geringeren Vitalstoffzufuhr Infektionen bekommen und zu früh sterben. Schade, dass Sie kein Affen sind.
Aber immerhin sind wir ihnen ähnlich. Sehr ähnlich sogar. Denn Affen sind ja praktisch genetisch mit dem Menschen identisch. Zudem haben sie den gleichen Stoffwechsel wie wir Menschen. Also, es lohnt sich wirklich die Minimalwerte der DGE kritisch zu überdenken.
Viele Wissenschaftler taten dies bereits und weichen von den aktuellen DGE-Richtwerten ab und empfehlen beispielsweise deutlich höhere Vitamin C Gaben: ca. 3 bis 5 Gramm täglich, statt 110 mg, wie es die DGE empfiehlt.
VIEL HILFT VIEL – UND AM BESTEN NOCH MEHR
Vorreiter der täglich hohen Vitamin C Zufuhr war Linus Pauling (1901-1994), einer der herausragendsten wissenschaftlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Der weltweit einzige zweifache Nobelpreisträger widmete einen großen Teil seines Lebens mit der Erforschung von Mikronährstoffen und ihrer Anwendung im menschlichen Körper. Dabei fand er heraus, dass viele chronische Krankheiten entstehen, wenn der Körper Mängel oder ein Ungleichgewicht im Nährstoffhaushalt aufweist.
So untersuchte er zum Beispiel in den 60er Jahren mit staatlicher Unterstützung die biochemischen und molekularen Hintergründe von psychischen Erkrankungen und entdeckte hervorragende Einsatzmöglichkeiten für Vitamin B1 gegen Depressionen und Vitamin B12 gegen Psychosen.
Spätere Studien brachten beeindruckende positive Ergebnisse einer Substitution von Vitamin E, Selen und Beta-Carotin. Intensivst beschäftigte sich Linus Pauling aber mit der unglaublichen mannigfachen Wirkung von Vitamin C. Aufgrund seiner Studien war er felsenfest davon überzeugt, dass tägliche hohe Vitamin C-Gaben Krankheiten wie Krebs und Herzinfarkt verhindern können. Aus diesem Grund nahm er selber auch jeden Tag 18 Gramm! Vitamin C.
VITALSTOFFE, DIE MEDIZIN DER ZUKUNFT
Grundsätzlich brachten ihn die beeindruckenden Ergebnisse seiner Arbeiten zu der Erkenntnis, dass die Beseitigung von Vitaminmängel ein sehr wirksames Behandlungsverfahren darstellt um Krankheiten vorzubeugen bzw. diese zu heilen. Diese Therapieform nannte er „Orthomolekulare Medizin“ und definierte sie so: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Die Orthomolekulare Medizin ist also die Prävention und Therapie mit körpereigenen Substanzen. Dazu gehören die essentiellen Nährstoffe Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren sowie die essentiellen Fettsäuren.
Schaut man sich unseren Körper genauer an wird die Relevanz der Orthomolekularen Medizin schnell deutlich, denn letztlich bestehen wir „nur“ aus ca. 100 Billionen Zellen. Das ist alles. Der Mensch ist eigentlich nichts anderes als ein großer Zellhaufen. Jede Zelle ist eine kleine biochemische Fabrik mit speziellen Aufgaben. Faszinierend dabei ist, dass die Zelle und somit auch unser gesamter Körper sich aus „nur“ 45 Nährstoffen aufbaut. 13 davon sind Vitamine, 2 sind essentielle Fettsäuren, und der Rest sind Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren. Die Zelle, also unser Körper, kann nur optimal funktionieren, wenn alle nötigen Nährstoffe ausreichend vorhanden sind.
AN VOLLEN TÖPFEN VERHUNGERN
Hunderte von Umweltgiften belasten uns jeden Tag.
Aber genau das ist bei vielen Menschen nicht der Fall. Obwohl wir heute nicht mehr stundenlang zotteligen Mammuts hinterherlaufen müssen, um satt zu werden. Wir müssen auch nicht mehr mühsam Beeren suchen, Eier sammeln oder Frösche fangen. Doch seit wir in einem Schlaraffenland leben, indem sich die Regale unserer Lebensmittelläden biegen, ist es mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass etwa 80 Prozent der Menschen in Deutschland noch nicht einmal die von der DGE empfohlenen Minimal-Mengen erreichen.
Bereits 1985 veröffentlichte der schweizer Pharmakonzern Geigy eine Studie, die den dramatischen Nährstoffverlust in unseren Lebensmitteln seit den 70er Jahren klar aufzeigt. So liegt beispielsweise der Verlust von Vitamin A bei Äpfeln bei 41 Prozent. Paprika hat um 31 Prozent weniger Vitamin C, Brokkoli nur noch die Hälfte an Eisen und Blumenkohl hat heute nur noch halb so viel Vitamin C, B1 und B2 als noch vor 40 Jahren.
Die Gründe für den dramatischen Vitalstoffverlust in unseren Lebensmitteln sind mannigfaltig: neben unreif geernteten Früchten, UV-Bestrahlung, langen Transportwegen und Lagerzeiten werden die Landwirte dazu gezwungen auf Quantität, anstatt auf Qualität zu setzen. Die Ackerböden können sich nicht erholen, werden immer ausgelaugter und zusätzlich mit Düngemittel und Pestiziden verseucht.
Da nutzt auch das gebetsmühlenartige Propagieren etlicher „Ernährungsexperten“ nichts, man solle nur ausreichend Obst und Gemüse zu sich nehmen und alles sei gut. Durch diese ignoranten Sprüche kommt kein einziger Vitalstoffe mehr in unsere Lebensmittel. Fakt ist, dass viele Krankheiten heute ernährunsgbedingt sind und damit eigentlich verhinderbar wären: mit der richtigen Ernährung bzw. mit der täglichen Zufuhr an ausreichenden Nährstoffen in der richtigen Dosierung.
WARUM BEKOMMEN TIERE KEINE GRIPPE?
Und genau hier setzt die Orthomolekulare Medizin an – hochdosierte Vitalstoffe für die maximale Wirkung. Vitamin C von Natura Vitalis ist nach der orthomolekularen Empfehlung kreiert worden: 1000 mg bioaktives Vitamin C in einem einzigen Pressling. Und das ist gut so, denn Vitamin C ist wahrlich ein Alleskönner.
Wussten Sie zum Beispiel, dass Ratten 100-mal mehr Dioxin als Menschen vertragen bevor sie sterben? Ja, es ist tatsächlich so, denn sie haben ein wirkungsvolles Gegengift im Blut: Vitamin C. Oder Rehe: sie hören den Wetterbericht nicht und somit entgeht ihnen die Ozonwarnung. Trotz jeder Menge wild gewordenen Sauerstoffs in der Luft, sprich Ozon – einem puren Gift – springen sie mittags im Sonnenschein herum – ohne einen Asthmaanfall zu bekommen. Der Grund: auch Rehe produzieren ihr eigenes Vitamin C – täglich 15 Gramm.
Die meisten Tiere produzieren ihr eigenes Vitamin C, und zwar zwischen 3 bis 25 Gramm täglich. Darum stecken sie sich nicht am Grippevirus an, sterben nicht an Krebs, Herzinfarkt oder anderen Zivilisationskrankheiten.
DAS BESTE GEGENGIFT
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich.
Bevor wir aber auf die vielfältigen Einsatzbereiche des Vitamin C im Körper genauer zu sprechen kommen, lassen Sie uns noch mal an die Entgiftungsfunktion anknüpfen, die wir gerade bei den Tieren angesprochen haben. Denn auch der Mensch profitiert davon. Zumindest, wenn Sie genügend Vitamin C im Blut haben. Dann nämlich wirkt es beispielsweise wie die Wasserfilter, die heute schon viele Menschen gegen Nitrate im Wasser einsetzen.
Nitrate gelangen über Düngemittel in Gemüse und in Trinkwasser in unseren Körper. Auch Wurst wird oft Nitritpökelsalz (E 250-E 252) zugesetzt. Und Raucher stehen unter Nitrat-Dauerbeschuss: sie nehmen durch Zigaretten eine vierfache Nitratmenge auf.
Nitratverbindungen werden heute für 60 bis 90 Prozent der umweltbedingten Krebsarten verantwortlich gemacht – im Tierversuch wirken Nitratverbindungen zu 90 Prozent krebsauslösend.
60 bis 150 Milligramm Nitrate nehmen wir täglich auf. Nitrate an sich sind zwar noch nicht krebsauslösend, aber die daraus entstehenden Nitrosamine. Vitamin C nun verhindert zuverlässig die Umwandlung von Nitraten in krebsauslösende Nitrosamine. Je mehr zusätzliches Vitamin C für diesen Einsatz zur Verfügung steht, desto besser. Das ist ein weiterer Grund, warum wir unbedingt hochdosiertes Vitamin C konsumieren sollten.
Aber nicht nur Nitrate belasten unseren Körper. So schlüpfen beispielsweise durch das Ozonloch krebserregende UV-Strahlen. Im Wollpullover steckt das hochpotente Nervengift Lindan. Möbel dampfen permanent Formaldehyd aus, Kunststoffe polychlorierte Kohlenwasserstoffe, Fleisch steckt voller unerwünschter Stoffe im Tierfutter und…und…und… Fakt ist: der Mensch ist heutzutage ein Giftlager. Umweltgifte nisten sich im menschlichen Fettgewebe ein. Tag für Tag kommt ein bisschen mehr Dioxin dazu oder Quecksilber (Amalgam), Benzol, Blei, PCB.
Sie denken jetzt vielleicht „Ja ok, aber nun übertreiben die bei Natura Vitalis etwas“. Nein, keineswegs. Das zeigt übrigens die Tatsache, dass Krematorien heutzutage verpflichtet sind, die Öfen mit Filtern aufzurüsten, damit beim Einäschern der Leichen keine Schwermetalle und Dioxine aus dem Schornstein entweichen können.
Vitamin C stimuliert nun das Enzymsystem der Leber. Dadurch werden toxische Umweltgifte wie z. B. Schwermetalle und Medikamentenreste ausgeschieden. Das ist extrem wichtig. Nehmen Sie alleine mal das Quecksilber. Es kommt vor allem durch Amalgamplomben in den Körper. Wenn vier Ihrer Zähne beispielsweise mit Amalgam gefüllt sind, nehmen Sie automatisch etwa 5 Milligramm Quecksilber pro Tag auf. Wird es nicht ausgeschieden lagert es sich für ca. 20 Jahre im Gehirn ab.
Oder nehmen Sie das Schwermetall Blei. Es gelangt vor allem aus Abgasen und Tabakrauch in unseren Körper. Die Bleiwerte im Blut von Rauchern können mit 1000 mg Vitamin C um 81 Prozent gesenkt werden.
TEURES PINKELN?
„Ja, aber zu viel Vitamin C ist doch Quatsch. Das wird doch sowieso wieder ausgeschieden.“ Kennen Sie dieses Vorurteil? Gleich vorneweg: Quatsch ist diese Aussage, denn sie stimmt so einfach nicht! Zunächst einmal ist die Frage: Was ist denn zu viel? Führende Wissenschaftler empfehlen heute mindestens täglich 3 bis 5 Gramm Vitamin C zu sich zu nehmen. Und wir erinnern uns: Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling nahm sogar 18 Gramm täglich. Das ist weitaus mehr als die DGE Empfehlung, die ja bekanntlich bei lediglich 110 mg liegt.
Grundsätzlich gilt: da der tägliche Bedarf an Vitamin C individuell unterschiedlich ist, scheidet auch jeder Mensch unterschiedliche Mengen wieder aus. Aber das Vorurteil bezüglich des teuren Urins ist eindeutig falsch. Denn es wird immer nur wirklich der letzte, überschüssige Teil des Vitamin C ausgeschieden. Mit überschüssig ist gemeint, das was der Körper nicht sofort braucht bzw. nicht speichert. Denn, entgegen der landläufigen Meinung, scheidet der Körper nicht das überschüssige Vitamin C komplett aus, das er momentan nicht braucht. Einen Teil davon speichert er in den Zellen des Immunsystems und in verschiedenen hoch sensiblen Organen, wie zum Beispiel in der Netzhaut der Augen, was übrigens die Linsentrübung im Alter verringern kann.
Lediglich der Rest, den der Körper dann wirklich nicht mehr braucht wird ausgeschieden. Und auch dieses Ausscheiden hat eine wichtige Funktion: Dieses Vitamin C bindet nämlich auch Schadstoffe, die mit dem Urin ausgeschieden werden. Somit hat das „beliebte“ Vorurteil „Man braucht nicht so viel Vitamin C, weil es eh wieder ausgeschieden wird“ absolut keine Gültigkeit und zeugt von Nichtwissen.
Grundsätzlich gilt, je mehr Vitamin C aufgrund persönlicher Lebensumstände gebraucht wird, desto weniger wird auch ausgeschieden. Wir alle brauchen also einen Sicherheitspuffer für die verschiedensten Situationen. Und das was dann am Ende tatsächlich ausgeschieden wird landet nicht unnütz in der Toilette, weil daran Schadstoffe gebunden sind.
DIE KILLER AUS DER LUFT
Jeden Tag attackieren 10 000 mal freie Radikale Ihre 100 Billionen Körperzellen.
Eine der wichtigsten Funktionen von Vitamin C ist die Zerstörung von freien Radikalen – also, die antioxidative Wirkung. Was? Freie Radikale? Antioxidative Wirkung? Uih, was soll das denn sein? Keine Sorge, es wird nicht kompliziert.
Sie kennen das alles. Sie haben doch sicherlich schon mal einen Apfel in zwei Hälften geschnitten und beobachtet, dass beide Schnittflächen schnell braun wurden. Genau daran sind die sogenannten freien Radikale schuld. Freie Radikale sind aggressive Elektronenteilchen, regelrechte Killer aus Licht und Sauerstoff, die die oberen Apfelzellen zum Platzen bringen. Probieren sie nun Folgendes aus: schneiden Sie einen Apfel in der Mitte durch und streuen Sie etwas Vitamin C unmittelbar danach auf eine Apfelhälfte. Die Schnittfläche bleibt im Vergleich zu der nicht bestreuten Hälfte hell. Warum? Weil Vitamin C die freien Radikale abfängt und so die Apfelzellen vor der Oxidation – dem Zerplatzen – schützt. Es wirkt also antioxidativ, gegen eine Oxidation.
Genauso funktioniert die Abwehr von freien Radikalen auch in unserem Körper. Jede Ihrer ca. 100 Billionen Körperzellen wird täglich von ca. 10 000 freien Radikalen angegriffen! Unter diesem Dauerbombardement wären Ihre Zellen schnell zerstört und würden sich komplett auflösen.
Antioxidantien wie Vitamin C fangen diese freien Radikale ab – sie sind so etwas wie das Raketenabfangprogramm des Pentagons. Je mehr Raketen, sprich Antioxidantien, wir im Blut haben, desto besser funktioniert die Abwehr. Und das ist extrem wichtig, denn freie Radikale machen uns krank und lassen unsere Körperzellen schneller altern. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schäden an der Linse und der Netzhaut der Augen und teilweise degenerative Nervenerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson bezeichnet man heute als Freie-Radikale-Erkrankungen. Rheuma, Allergien und Asthma werden durch freie Radikale verschlimmert. Auch Krebszellen wuchern, wenn freie Radikale über einen langen Zeitraum immer etwas mehr die Gen-Software beschädigt haben. Und Herzinfarkt und Schlaganfall treten auf, wenn über zwei Jahrzehnte hinweg Blutfette durch freie Radikale ranzig wurden, bis sie schließlich die Blutbahnen zukleben.
DAS BESTE PFLASTER
Apropos Blut: In Wunden sammelt sich immer besonders viel Vitamin C an, denn dort ist es für die Neubildung von Kollagenfasern für neue Haut zuständig. Vitamin C wird sofort aus dem Blut zu den Wunden mobilisiert. Deshalb fallen auch die Vitamin-C-Blutwerte nach Operationen um gut die Hälfte ab. Je niedriger die Vitamin-C-Blutwerte schon vor der Operation waren, desto schlechter heilen die Wunden. 1000 bis 3000 mg zusätzliches Vitamin C beschleunigen das Verschließen des Gewebes und die Narbenbildung. Grundsätzlich gilt: mit zusätzlichem Vitamin C kurbeln Sie nach Operationen, Verbrennungen oder Verletzungen Ihre Kollagenproduktion an.
HUP…HUP… HIER KOMMT DAS FETT-TAXI
Interessant: Mit Vitamin C können Sie auch die Fettverbrennung ankurbeln. Der Grund: Vitamin C ist an der körpereigenen Produktion von Karnitin beteiligt, ein Eiweißmolekül, das Fette in die Verbrennungsöfen (Mitochondrien) der Zellen transportiert. Dort wird das überschüssige Fett dann zu Energie verbrannt. Karnitin ist sozusagen das Fett-Taxi zu den Brennöfen. Ohne genügend Karnitin im Körper wird keine Diät der Welt richtig funktionieren. Wenn Sie also überflüssige Pfunde effektiv loswerden wollen, sorgen Sie für genügend Vitamin C und Eiweiß im Körper – dann findet nämlich die körpereigene Karnitinproduktion auf vollen Touren statt.
Anhand dieser wenigen Beispiele sehen Sie schon wie vielseitig Vitamin C im menschlichen Körper arbeitet und weshalb es deshalb ganzjährig dem Organismus zugeführt werden muss. Der Name „Allroundgenie“ lässt natürlich erahnen, dass das Repertoire damit aber noch längst nicht erschöpft ist. Und richtig: Hier sind weitere Einsatzgebiete des bekanntesten Vitamins überhaupt.
ZUGABE…ZUGABE…ZUGABE…
Bitte sehr: ausreichend Vitamin C im Blut kann vor überhöhten Cholesterinwerten schützen. Das Allroundgenie ermöglicht außerdem eine fünffach erhöhte Aufnahme von Eisen aus der Nahrung. Das ist wichtig, weil wir Eisen für viele Prozesse im Organismus brauchen.
Vitamin C spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Regulation des Histamin Spiegels. Dazu muss man wissen, dass Histamin ein körpereigener Stoff ist, der im menschlichen Organismus vielfältige Funktionen besitzt. Im Vordergrund jedoch steht seine Beteiligung an Abwehrreaktionen, wenn körperfremde Stoffe bekämpft werden sollen. So kennt beispielsweise jeder Allergiker die teilweise heftige Wirkung des Histamins.
Bei einer Allergie handelt es sich um nichts anderes als um eine Fehlfunktion des Immunsystems. Das Immunsystem reagiert auf normalerweise harmlose Substanzen total überdreht. Wie ein Choleriker, der sich über Kleinigkeiten maßlos aufregen kann. So essen Sie zum Beispiel ein bestimmtes Lebensmittel oder atmen Pollen ein und Ihr Immunsystem erkennt diese nicht als harmlose Substanz, sondern denkt: „Oh, da kommt ein gefährlicher Eindringling. Den müssen wir jetzt mit aller Macht bekämpfen.“ Sofort schüttet es jede Menge Histamin aus, das dann durch den Körper wandert, um den als fälschlicherweise schädlich empfundenen Eindringling zu bekämpfen. Dabei wirkt das Histamin auf das Gewebe und verursacht eine Entzündung. Die Symptome, die sich dann bei dem Allergiker zeigen, sind davon abhängig, wo in Ihrem Körper das Histamin freigesetzt wird.
Eine laufende Nase, juckende tränende Augen, Kurzatmigkeit und trockene Haut können alles Anzeichen einer Reaktion der übermäßigen Histamin Ausschüttung sein. Genug Vitamin C im Blut beschleunigt den Abbau von Histamin und harmonisiert das Immunsystem.
Das unser Immunsystem ohne Vitamin C grundsätzlich alt aussehen würde weiß wohl jeder. Es stimuliert die Produktion von weißen Blutkörperchen und erhöht damit die Fähigkeit des Körpers Viren und Bakterien zu zerstören. Vitamin C ist die Nummer eins unter den wasserlöslichen Vitaminen für unser Immunsystem. Tipp bei Erkältungen: Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung nehmen Sie bitte sofort für die nächsten 6 Stunden – jede Stunde – 1000 mg Vitamin C. Das mögen die Schnupfenviren nämlich gar nicht. Aber Achtung: Es müssen wirklich 1000 mg jede Stunde sein. Weniger ist nicht wirksam!
Dies belegt eine Studie aus dem Jahr 2000: 263 Studenten erhielten nach den ersten Symptomen einer Erkältung stündlich 1000 mg Vitamin C, danach 3-mal täglich 1000 mg. Die Symptome nahmen um 85 % ab im Vergleich zu einer Gruppe, der nur einmal täglich 1000 mg verabreicht wurde. In Studien, in denen weniger Vitamin C gegeben wurde, dauerten die Symptome länger an. In allen war jedoch die Dauer der Erkältung durch Vitamin C verkürzt worden.
BAD NEWS ARE GOOD NEWS
Da stellt sich natürlich zwangsläufig die Frage, was denn am Vorurteil dran ist, dass zu viel Vitamin C Nierensteine verursachen kann? Nichts. Diese Aussage ist total falsch. Diese Fehlinformation beruht darauf, dass Vitamin C im Körper zu Oxalat umgebaut werden kann. Und dieser Stoff ist einer der Hauptbestandteile von Nierensteinen. Gestützt wurde die Annahme ursprünglich durch amerikanische Untersuchungen aus dem Jahr 1981. Bei Testpersonen, die etwa eine Woche lang 1 Gramm Vitamin C täglich eingenommen hatten, wurde tatsächlich eine erhöhte Oxalat-Konzentration im Urin gemessen.
Doch neuere Untersuchungen konnten dies nicht bestätigen. Selbst Gaben von 10 Gramm Vitamin C täglich erhöhten die Oxalat-Produktion nicht. Die Erklärung: Die hohen Oxalat Werte in den alten Untersuchungen waren ein Laborfehler. Das Oxalat hatte sich erst während der Laboranalyse im Urin aus dem ausgeschiedenen Vitamin C gebildet.
Obwohl mittlerweile auch eine große Beobachtungsstudie der Harvard Medical School in Boston/USA belegt, dass kein Oxalat durch hohe Vitamin C Gaben im Körper gebildet wird, hält sich dieses Gerücht hartnäckig. Bad news sind halt good news.
DAS VITAMIN C DER NEUEN GENERATION
Original Vitamin-C-Presslinge von Natura Vitalis. Jeweils mit 1000 mg hochdosiert. Vegetarisch. Säurefrei. Allergenfrei. Zeitverzögerte Abgabe.
Fakt ist, dass unsere lange, unvollständige Auflistung klar verdeutlicht, wie wichtig eine ausreichende tägliche Versorgung mit Vitamin C ist. Doch die Mengen, die unser Körper braucht ist mit der täglichen Ernährung heute einfach nicht mehr machbar. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen mit dem Produkt „Vitamin C 1000 mg“ ein hochdosiertes Vitamin C Produkt an, das nach der orthomolekularen Empfehlung kreiert wurde.
Unser Produkt ist aber nicht nur, mit 1000 mg Vitamin C in jedem, einzelnen Pressling, hochdosiert – nein, es ist auch ein ganz besonderes Vitamin C und daher mit herkömmlichen Produkten, die Sie im Supermarkt, Discounter, Drogerie etc. kaufen können nicht vergleichbar. Und das ist gut so, denn bei den unzähligen verschiedenen Vitamin C Produkten, die es heute auf dem Markt gibt, existieren nicht nur große quantitative Unterschiede, also wieviel Vitamin C in einer Kapsel oder Tablette mengenmäßig enthalten ist – nein, es sind im Wesentlichen die Herstellungsverfahren, durch die sich ein Produkt mit Vitamin C qualitativ immens von anderen entscheidet.
„Normale“ Vitamin-C-Produkte enthalten ausschließlich synthetisch hergestellte Ascorbinsäure – in Pulverform oder in Kapseln bzw. Tabletten gepresst. Ascorbinsäure ist übrigens der chemische Name für Vitamin C. Er deutet auf dessen Wirksamkeit gegen die eingangs erwähnte, berühmt-berüchtigte, Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut hin.
Normal synthetisch produziertes Vitamin C zieht im Vergleich zum natürlichen Vitamin C eindeutig den Kürzeren, denn es kann vom Körper nicht so gut aufgenommen werden. Ein weiterer Nachteil bei vielen synthetischen Produkten sind Zusätze wie künstliche Konservierungs-, Farb- und oder Aromastoffe, die ebenfalls die Bioverfügbarkeit einschränken können. Die gute Nachricht jedoch ist, dass isoliertes Vitamin C durchaus die gleiche Bioverfügbarkeit und Effektivität aufweisen kann, wenn es nur richtig aufbereitet wird. Das ist gut so, denn somit werden hochdosierte Kapseln auch bezahlbar.
Grundsätzlich gilt, dass die Bioverfügbarkeit von Vitamin C in Naturprodukten unerreicht hoch ist. Allerdings ist die Nährstoffkonzentration selbst in echten Vitamin-C-Bomben wie beispielsweise in der Acerola-Kirsche, in Sanddorn, Hagebutte oder der Camu Camu Beere deutlich niedriger als in synthetischen Produkten. Eine Variante, um hochdosiertes Vitamin C in sehr guter Bioverfügbarkeit zu produzieren ist daher eine Kombination von isolierter Ascorbinsäure mit nahrungsgebundenem Vitamin C aus Früchten. Und genau das haben wir gemacht: Wir haben reine, hochdosierte Ascorbinsäure mit natürlichem Vitamin C aus der potenten Camu Camu Beere kombiniert. Ferner finden Sie in unserem Produkt keine Konservierungs-, Farb- oder Aromastoffe. Somit haben wir schon eine sehr gute Bioverfügbarkeit gewährleistet. Diese verstärken wir in unserem Produkt aber noch zusätzlich mit einer hohen Konzentration an natürlichen Bioflavonoiden aus Citrusfrüchten und Hagebutte.
Bioflavonoide sind sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe, die Sie meist in der Schale von Früchten bzw. Gemüse finden. Bioflavonoide aus Citrusfrüchten und Hagebutte verhindern, dass das Vitamin C im Körper oxidiert und steigern somit zusätzlich die biologische Wirksamkeit bzw. Bioverfügbarkeit des Vitamins C.
Aber das Nonplusultra in unserem Produkt ist, dass das Vitamin C an Calcium gebunden ist. Dies ist ein innovativer, weiterer Schritt, um die Bioverfügbarkeit des Vitamin C extrem zu steigern, denn das Ergebnis ist eine „säuregepufferte“ Verbindung, die sich Calciumascorbat nennt. Damit liegt das Vitamin C nicht mehr in seiner ursprünglich sauren Form vor, sondern in basischer Form.
Diese Nährstoff-Ehe besticht gleich durch zwei super Vorteile: Zum einen ist es durch die Säurepufferung wesentlich besser verträglich und verursacht keinerlei Verdauungsprobleme, was bei reiner Ascorbinsäure in der hohen Dosierung häufig der Fall wäre. Weiterhin sorgt die Verbindung Calciumascorbat dafür, dass der Zahnschmelz nicht angegriffen wird. Versuche zeigten, dass dies bei normalem Vitamin C bereits nach einigen Minuten der Fall sein kann.
Zum anderen wird diese spezielle Vitamin-C-Verbindung zweimal so schnell im Blut aufgenommen und bleibt doppelt so lange im Körper bioverfügbar wie normales Vitamin C. Es ist letztlich dadurch vierfach wirkungsvoller.
Diese einzigartige Formel, Vitamin C mit Calcium zu verbinden, gilt in der Vitamin-C-Forschung als absoluter Durchbruch. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass dies die neueste Vitamin-C-Generation ist.
Die wertvollen synergistischen Effekte in unserem Produkt werden durch die Retardierung des Vitamin C zusätzlich unterstützt. Das heißt, das wertvolle Vitamin C wird zeitverzögert abgegeben und bleibt somit viel länger im Organismus als herkömmliches Vitamin C. Zudem sind unsere Presslinge allergenfrei und vegetarisch.
Nutzen Sie die außerordentlich hohe Bioverfügbarkeit unserer Vitamin-C-Presslinge – für den maximalen Nutzen für Ihren Körper.
Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich 1 Pressling mit ausreichend Flüssigkeit. Sollten Sie Schluckbeschwerden aufgrund der Größe des Presslings haben, kann dieser auch mittig zerteilt und die beiden Hälften nacheinander verzehrt werden. Die zeitverzögerte Abgabe des Vitamin C wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
1 Pressling enthält: Vitamin C – 1000mg = 1250*, Citrus-Bioflavonoide – 100 mg, Hagebuttenextrakt – 25mg, Camu Camu Extrakt – 25mg *= % der Referenzmenge (NRV) nach Lebensmittelinformationsverordnung.
Diabetikerinformation: 1 Pressling enthält 0,03 Broteinheiten (BE).
Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Die Produkte sind außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern.
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