Sie müssen den Betrag persönlich am 11. Oktober 2020 im Raum Frankfurt abholen. Das ist die erste Bedingung.

Vorab ein persönlicher Hinweis zur zweiten Bedingung.

Zur Erfüllung der zweiten Bedingung benötigen Sie jemanden, der Ihnen den Start ermöglicht. Das muss nicht unbedingt ich sein.

Durch Ihre Teilnahme an diesem Programm spiele jedoch zunächst einmal ich den Türöffner. Insofern haben Sie den ersten Schritt zur Entgegennahme des Geldes bereits getan.

Trotzdem ist es wichtig, dass Sie wissen: Sie sind völlig frei in Ihrer Entscheidung. Ich bin lediglich der Vermittler.

Zur Erinnerung: Wir beschreiten zusammen einen Sonderweg innerhalb von „Money for Future“. Das hat sich einfach aus den aktuellen Ereignissen so ergeben. Das Ziel ist glasklar vorgegeben. Sie ergreifen diese außergewöhnliche Gelegenheit beim Schopf und stecken sich am 11. Oktober 5.000 oder 10.000 Euro in die Tasche.

Ein garantiert zuverlässiger Faktor zum Misserfolg ist die Verzettelung. Deshalb konzentrieren wir uns zunächst auf dieses eine Ziel.

Sie werden erleben, dass mit dieser aktuellen Zielsetzung automatisch andere Ziele mit angesteuert werden. Einfacher Einsatz, mehrfacher Gewinn.

Unser Slogan ist ja: „Einkünfte verdoppeln, Arbeit halbieren.“ Das besagt nicht, dass wir unser Ziel im Schlaf erreichen. Im Gegenteil, weil wir uns nicht sinnlos abrackern, sind wir hellwach für den Einsatz digitaler Techniken. Als nützliche Hilfsmittel wohlgemerkt, nicht zum Selbstzweck. So macht Digitalisierung einen Sinn.

Ein dauerhaft höheres Einkommen mit weniger Arbeit ist ein nachhaltiges Ziel. Aus dieser Perspektive betrachten wir die 5.000 bzw. 10.000 Euro als zusätzliches Förderprogramm. Lassen Sie uns das im weiteren Verlauf auch so nennen.

Aus Sicht des spendablen Unternehmers ist das Ganze ein „Incentive“ (aus dem Englischen: Anreiz). Wenn wir von Einkommen sprechen, bewegen wir uns in der Regel im wirtschaftlichen Raum. Dort dominiert geben und nehmen. Das Unternehmen gibt und verspricht sich davon irgendwie auch etwas zu bekommen. Im Grunde nur fair.

Die Besonderheit in unserem Fall ist, dass Sie gar nichts Besonderes tun und unter normalen Umständen auch außerplanmäßig nichts geben müssen. Sie lenken lediglich einen Teil Ihrer ganz alltäglichen Aktivitäten in eine bestimmte Richtung.

Wann können Sie denn nun endlich loslegen und wer ist der edle Spender? Der wird in der nächsten Folge persönlich zu Wort kommen. Nur soviel an dieser Stelle: Es ist der Inhaber eines renommierten und erfolgreichen deutschen Unternehmens. Der hat sich zu einer weitreichenden Umstrukturierung entschlossen und damit unternehmerische Weitsicht an den Tag gelegt.

Loslegen können Sie sofort. Sie lesen hier eine Information aus der zweiten Hälfte des Monats Februar 2020. Geschickter ist es aus meiner Sicht, erst am 1. März zu starten.

Der 11. Oktober beginnt für Sie demnach im März.

Freigegeben nach wiederholtem Faktencheck, sorgfältig recherchiert, aber ohne Gewähr.

Die nächste Information finden Sie innerhalb von 24 Stunden in Ihrem eMail-Postfach.

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