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Update Sonderedition von

Money for Future panikfrei

Besser als Klopapier

Von Manfred Hoffmann
sorgfältig recherchiert und zusammengestellt, jedoch ohne Gewähr.

Blackout Angst und Stress machen schwach Der beste Schutz Verflixtes Ranking Leben nach dem Virus?Schnell, schneller, exponentiell Entscheidung über Leben und tot Die Rettung? Mindestens tausend Milligramm Der Tod lauerte auf dem Meer Heiße Formel: Nobelpreis x 2 + Papst

Blackout

Sie hamstern Klopapier, Nudeln, Mehl und Konserven. Die Regale mit den Desinfektionsmitteln sind geplündert.

Ja glauben die Leute denn tatsächlich, der ganze Kram hält ihnen das Virus vom Leib? Oder wenn es sie doch erwischt, kommen sie dann mit ihren Lagerbeständen glimpflicher davon?

Zu ihrer Ehrenrettung sei gesagt: für ihre Panik kann man sie kaum verantwortlich machen. Dafür gehören eher die Scharfmacher in die Quarantäne eines Hochsicherheitstrakts eingesperrt.

Von dort aus könnten sie neben anderen Unsäglichkeiten vor allem nicht mehr den Super-Fake in die Welt hinausposaunen. Mit einer Mischung aus Voyeurismus und Sensationsgier wird auf allen Kanälen gnadenlos der Eindruck erweckt, das Virus sei zwangsläufig tödlich. So schürt man Ängste und erzeugt Panik.

Wird Corona in den Mund genommen und darüber berichtet, dann fast ausnahmslos in Verbindung mit einer Anzahl verstorbener Menschen. Die Toten können sich nicht mehr wehren. Richtig ist: Wir sind mit einer in unserer Lebensspanne nie dagewesenen gesundheitlichen Herausforderung konfrontiert. Aber dennoch:

WICHTIG
Corona ist kein Killervirus und kein zwangsläufiger Todesbote.

Richtig und wichtig ist auch: Das Virus verbreitet sich exponentiell, also sehr sehr schnell (noch einmal die Darstellung mit aktualisierten Daten weiter unten*). Fatal ist dabei die Fixierung auf die Sterberate. Die täglich steigende Zahl der wieder Genesenen gerät völlig ins Hintertreffen.

Was kann nach jetzigen Erkenntnissen am ehesten zum Tod führen? Zum ersten: das Zusammentreffen mit einer bereits vorhandenen Krankheit und körperlichen Schwäche. Zum zweiten: nicht rechtzeitige und erforderliche angemessene medizinische Versorgung. Darauf deuten die von Deutschland abweichende Fallzahlen in anderen Regionen hin.

Solch eine differenzierte Betrachtungsweise ist in vielen „Nachrichten“ ganz offensichtlich nicht vorgesehen. Genauso platt und verunsichernd ist die Standardformulierung, dass es noch keinen Impfstoff gibt und er für die aktuelle Runde auf jeden Fall zu spät kommt.

Berichtet wird über jede fehlende Schutzmaske, jedes noch bereitzustellende Intensivbett und jedes bis jetzt noch nicht geliefertes Beatmungsgerät. Das hilft den Bürgern und Bürgerinnen nicht im geringsten weiter.

Die Frage, wie es zu solch skandalösen Defiziten hierzulande überhaupt kommen konnte und es in einigen Nachbarländern innerhalb der Europäischen Union noch viel düsterer aussieht, werden wir nicht vergessen.

Jetzt gilt es wachsam eher jenen zu vertrauen, die für die Organisation und Beschaffung am längeren Hebel sitzen. Was in der Vergangenheit vergeigt wurde, ist schlimm, kann aber erst in der Zukunft repariert werden.

Immer wieder senkt sich der Panikdaumen und der verunsicherte Mensch sitzt hilflos auf seinen Klopapiervorräten. Da sitzt er auch noch allein drauf, weil auf Direktive des Kanzleramts jetzt die soziale Distanz in Mode kommt, nachdem lange Zeit mehr Nähe gepredigt worden ist. Die Zeiten ändern sich. Aber der Mensch ist eben nicht so flexibel.

Noch ist nichts verloren. Auch aus körperlicher Distanz kann anderen Menschen auf die Sprünge geholfen werden. Da gilt es als erstes die Einkauflisten zu bearbeiten. Weg von sinnlosen Hamsterkäufen, hin zur nachhaltigen Stabilisierung des Immunsystems.

Das scheint derzeit neben der Einschränkung der Mobilität und dem Verzicht auf menschliche Haufenbildung in Verbindung mit körperlicher Hygiene die einzig erkennbare Maßnahme zur Unterstützung eines glimpflichen Verlaufs zu sein. Also kaufen wir vernünftig ein, bleiben ansonsten zu Hause und waschen uns sorgfältig die Hände.

Gut ist es, wenn der Mensch ein Dach über dem Kopf hat. Er überlebt aber im wesentlichen durch zwei Dinge: Essen und Trinken.

Dazu beschafft er sich Lebensmittel, also Mittel zum Leben. Das ganze hinreichend bekannte Elend mit den modernen Lebensmitteln soll an dieser Stelle nicht erneut aufgerollt werden. Nicht überall ist Leben drin, wo Lebensmittel draufsteht.

Setzen wir einfach mal als unstrittig voraus, dass Lebensmittel ohne Vitamine dem Leben nicht sonderlich zuträglich sind. Diese Erkenntnis steckt allein schon im Namen drin: Vita = Leben, also Lebensamine.Das begreifen wir auch als Nichtmedizner.

Dass uns der Skorbut nicht mehr dahinrafft, wie vor wenigen Jahrhunderten noch den Berufsstand der Seeleute, verdanken wir zum Beispiel dem Vitamin C. Klar, dass so ein mächtiger, lebensnotwendiger Bestandteil unserer Nahrung schon sehr früh die Forschung auf den Plan gerufen hat.

Was für ein Glück für unsere aktuelle gesundheitliche Herausforderung. Jeder der will, kann anhand der wissenschaftlichen Literatur und der medizinischen Erfahrung nachvollziehen, dass Vitamin C Balsam für das menschliche Immunsystem ist.

Es ist offensichtlich nicht nur in der Lage, uns durch die Stärkung des Immunsystems zu schützen, sondern auch Genesungsverläufe abzukürzen, wenn es uns doch einmal erwischt hat. Auch im Zusammenhang mit der derzeitigen Virenplage dringen Erfolge langsam in die Öffentlichkeit.

Die Aufnahmefähigkeit dieser Öffentlichkeit scheint aber in der aktuellen Lage ganz offensichtlich eingeschränkt. Stattdessen zeigen gerade in Zeiten wie diesen Menschen mal wieder, wozu sie fähig sind.

Forscher arbeiten bis zum Umfallen rund um die Uhr. Ebenfalls im 24 Stunden Takt riskiert das Personal im Gesundheitswesen die eigene Gesundheit. Kassiererinnen und Kassierer in den Lebensmittelgeschäften sind tagtäglich erhöhtem Risiko ausgesetzt.

Andere plündern in den Apotheken, Drogerien und Supermärkten die Regale mit Desinfektionsmitteln, horten Nudeln, Mehl, Konserven und Klopapier.

Wiederum andere erhöhen die Preise für Hygiene- und Schutzartikel um das x-fache.

Unter dem Druck der vermeintlichen „Todesstrafe“ wird Händewaschen, eine offensichtlich vergessene Disziplin, wieder zum Volkssport.

Die medialen Todesschwadronen listen minütlich ganz spezielle Todesfälle auf, als gäbe es in den übrigen Bereichen des menschlichen Daseins das ewige Leben.

Eine globale existenzielle Herausforderung der Menschen wird stressfördernd mit staatstragender Miene auf Talkshowniveau reduziert. Angst macht müde Menschen munter.

Aber wissenschaftlich belegt ist: Angst und Stress schwächen auch das Immunsystem.

Dabei ist ein stabiles Immunsystem ein zuverlässiger Gesundheitsschutz. Diese Erkenntnis wird wohl von niemandem infrage gestellt. Bezüglich der Umsetzung gibt es jedoch dummerweise mindestens 1001 Ratgeber. Folge: Orientierungslosigkeit.

Wer es schafft, den normalen Menschenverstand walten zu lassen, ist mit folgenden Überlegungen besser bedient: Wenn uns etwas fehlt, führt das zu Schwierigkeiten. Andererseits, gibt es Stress, wenn etwas drin ist, was nicht hineingehört.

Alles, was in uns drin ist, muss irgendwo herkommen. Es stellt sich die plausible Frage wo kommt es her und warum ist es da? Und… wie kriegen wir Unerwünschtes wieder los? Nicht zuletzt: auch wenn es für uns unangenehm wird, darf gefragt werden, ist es nicht doch zu irgend etwas gut?

Angesichts der Aktualität und der aggressiven Dynamik können wir als Einzelne unsere Lage wohl kaum in der gebotenen Eile durch ein individuelles Medizinstudium oder endlose spekulative Debatten verbessern. Wir bewegen uns schließlich auf echtem Neuland: neues Virus, neue Krankheit, neue Herausforderungen.

Nicht zu hoch gegriffen: Die Weltgesundheit steht tatsächlich auf dem Prüfstand. Deshalb ist auch die Staatengemeinschaft gefordert und nicht kleinkariertes, isoliertes Nationalgehabe. Das heißt noch lange nicht, dass wir als Einzelne machtlos und zur Untätigkeit verdammt sind.

Soweit sollte unser Allgemeinwissen aber reichen: mit dem täglichen Apfel, der den Doktor fernhalten soll, kommen wir genauso wenig weiter, wie mit der Regel „5 am Tag“ (Portionen frisches Obst und Gemüse) oder dem rührend schlichten Rezept: „ausgewogene Ernährung“.

Letzteres scheitert allein schon daran, dass der Begriff „Lebensmittel“ nicht selten einer Verhöhnung gleichkommt.

Da müssen schon schwerere Geschütze her. Vielleicht bin ich ein Ausnahmefall. Schiefnase, Husten und heiße Stirn: Fehlanzeige. Dankbar und demütig darf ich festhalten: das letzte Mal richtig krank war ich vor einer gefühlten Ewigkeit.

Genauso lange ist es her, dass ich auf die vielen biederen Empfehlungen pfeife und stattdessen mein Immunsystem individuell fördere.

Dazu gehört zum Beispiel als kleiner Baustein die tägliche zusätzliche Vitaminzufuhr. Natürlich wird in diesem Bereich viel Unsinn getrieben und geschrieben. Aber da muss jeder selbst die Spreu vom Weizen trennen.

Ich jedenfalls, haue mir täglich mindestens 1.000 Milligramm (1 Gramm) hochwertiges Vitamin C zusätzlich rein. Die Verfechter der „ausgewogenen Ernährung“ trifft dabei wahrscheinlich der Schlag.

Schauen wir uns einmal die offiziellen Empfehlungen an. Auf meiner Packung steht, dass dies die 1.250 fache der „Referenzmenge“ nach den EU bzw. DGE Richtlinien sei.

Achtung: Das ist meine ganz persönliche Kiste. Da muss jeder und jede selbst durch. Wer dieses Thema aber unbeachtet lässt, begibt sich in Richtung unterlassene Hilfeleistung, sowohl für sich selbst als auch für andere.

Und dass sich ja keine Missverständnisse einschleichen: Vitamin C wird hier nicht als Heilmittel oder Medikament gepriesen. Es ergänzt die tägliche Nahrung in der Absicht, dass wir einfach widerstandsfähig gegen Gesundheitsattacken bleiben und uns damit Medikamente ersparen oder zumindest reduzieren können. Alles gesundheitliche Ungemach dieser Welt verhindern auch die tollsten Vitamine nicht.

Fragen wir zwischendurch doch mal in die aktuelle Krisenstimmung hinein:

Gibt es ein Leben nach dem Virus?
Antwort: Das ist doch anzunehmen, oder?

In den Redaktionen sind die Nerven bis zum Zerreißen gespannt. Die Chefs wollen, dass ihre Truppen immer und überall die ersten sind. Wer meldet die ersten Toten, wer die nächsten? Wo leiden die meisten? Überhaupt: wer meldet was zuerst?

Der Zehntausendste, Hunderttausendste Infizierte sind publizistische Volltreffer. Das Ranking ist unbarmherzig.

Die Meldungen sind längst geschrieben und auf den Computern abgespeichert. Nur noch der Zeitpunkt muss abgewartet werden und vor allem der Ort des Ablebens. Der Ort ist fürs Ranking besonders wichtig: welcher Ort, welches Bundesland, welches Land hat die meisten?

Sind die vorderen Plätze verteilt, kommen die Persönlichkeiten dran. Karl Mond und Hilde Kunz interessieren da nicht. Sie gehen in der Anonymität unter. Schauspieler und Staatschefs sind die besseren Zugpferde für die Schlagzeilen. Bundestagsabgeordnete sollten es mindestens sein. Kanzlerin ist kaum schlagbar aber Prinz Charles ist auch super.

Es lebe die Medienvielfalt: x Zeitungen, x Magazine, x Radio- und Fernsehsender, x Portale, x-Foren und Millionen „Sachverständige“ in den Netzen. Alle haben Hochkonjunktur. Von wegen Rezession.

Das Virus ist eine wahre Geldmaschine. Ohne eigenes Zutun wird den Medienschaffenden und Experten schnell getaktet alles frei Haus geliefert: Ticker an, abschreiben und raus. Alles die gleiche Soße.

Die Klickzahlen in der Onlinewelt schnellen in die Höhe. Die Folge: Google und Facebook und andere hauen in immer schnelleren Takt die Werbung raus. Das reißt ein Loch in die Kasse der werbenden Unternehmen. Geld ist zwar genug da, aber wie so oft am falschen Ort.

Online und virtuell boomt es. Wer zu Hause rumsitzt, zieht sich bei Netflix, Amazon Prime und anderen Streamingdiensten die Serien rein. Die Realwirtschaft hat das Nachsehen. Quarantäne und Ausgangssperre leiten im Handel den Geldstrom in die Kassen von Amazon um.

In China steigen immer weniger in deutsche Autos. Die Leute haben andere Sorgen. Dummerweise haben VW & Co nichts anderes zu bieten. Das deutsche Wirtschaftswunder: ein Märchen aus 1001 Nacht. Es war einmal …

Der Ruhm der Exportweltmeisterschaft zeigt seine hässliche Kehrseite.

Diejenigen, die etwas zu bieten hätten, können es nicht bauen. Warum nicht? Dem Globalisierungshype sei Dank. Im globalen Virenstress fahren die Schiffe jetzt nur mit halber Fracht durch die Gegend, oder kommen gar nicht erst an.

Kein Wunder, dass die Börsen Schlimmes melden. Denn schon spielen die Computer verrückt und verkaufen und verkaufen. Der Crash ist nah. Da ist keine schützende menschliche Hand mehr dazwischen. Firmenwerte werden halbiert, ohne dass sich an ihrer Substanz das geringste geändert hätte.

Wenn die Algorithmus-Lawine erst einmal rollt, gibt es kein Halten mehr. Und schon schreien die sonst so auf die Freiheit des Marktes erpichten Unternehmer nach der rettenden Hand des Staates. Genauer gesagt, greifen sie nach den uns abgezwackten Steuergeldern: Konjunkturprogramme müssen hier.

Staatliche Eingriffe, sonst wahres Teufelszeug, werden zum Gebot der Stunde.

Sowieso gern in Spenderlaune, wenn die Wirtschaftsbosse rufen, lässt sich der Staat nicht lumpen. Unbegrenzten Kredit flöten Finanz- und Wirtschaftsminister im Duett. Wozu, ist nebensächlich. Hauptsache die Bänder laufen weiter.

Natürlich werden auch die Banken zur Verteilung des Geldsegens gebraucht. Nicht wenige Hände waschen die anderen.

Die versauten Toiletten in den Schulen können noch warten und auf ein Jahr früher oder später kommt es beim schnellen Internet jetzt auch nicht mehr an. Sagt man der Digitalisierung nicht auch viel Schreckliches nach?

Ist die Bundeshauptstadt bisher nicht auch ohne den neuen, inzwischen schon wieder veralteten Flughafen über die Runden gekommen? Die Fluglinien lassen ihre Flotten eh zum großen Teil am Boden. Der BER als Parkplatz für nutzlose Jets. Das ist gelebter Umweltschutz. Dem Virus sei Dank.

Wir haben uns entschieden: es gibt ein Leben nach dem Virus. Also handeln wir danach, am besten in panikfreien Räumen. Wir haben das an anderer Stelle schon erörtert: Angst und Panik sind nicht nur schlechte Ratgeber, sondern zwingen auch das Immunsystem in die Knie.

Damit sind wir wieder beim Vitamin C angelangt. Schauen wir weiter unten mal etwas genauer hin.

Zuvor aber noch ein paar Worte zur Digitalisierung. Die lässt herzlich grüßen, auch als Tummelplatz des aktuell exponentiellen Viren-Geschehens. Sie kommt nämlich über weite Strecken selbst viral über uns. Das ist offensichtlich noch lange nicht angekommen im Land der Dichter und Denker:

Schnell, schneller, exponentiell
(Update)

Das neue Virus verbreitet sich exponentiell. Darüber haben die meisten Menschen immer noch keine klaren Vorstellungen. Sie reiben sich verwundert die Augen ob der Wucht der schnellen Ausbreitung.

Wenn ein Mensch ein einziges Mal lediglich einen anderen ansteckt und der dann auch wieder nur einen, so ist das nicht schön, aber übersichtlich. In einem Jahr sind dann 365 Menschen betroffen. Bis sich die gesamte deutsche Bevölkerung das Virus eingefangen hat, vergehen 219 Tausend Jahre.

Wenn ein infizierter Mensch täglich einen anderen ansteckt und jeder Infizierte täglich auch wieder einen, haben wir in einem Jahr 133.225 Patienten. Das dauert dann 600 Jahre bis alle Bundesbürger und Bürgerinnen betroffen sind.

Das ist Theorie und hypothetisch. Die Wirklichkeit in Deutschland sieht so aus:

Seit der ersten bestätigten Infektion am 28.01.2020 waren bis zum 13. März 45 Tage vergangen und der Zähler stand am Abend auf 3.156 bis dahin infizierten Menschen. Das sind linear rückwärts betrachtet im Durchschnitt 70 Infektionen täglich oder 25.599 im Jahr.

Drei Tage zuvor waren es mit 35 täglichen Infektionen „nur“ die Hälfte. Wiederum 3 Tage später, am 16.03.2020 hatte sich die Zahl mit 152 täglichen Infizierten auf 7.272 mehr als verdoppelt.

Abbildung 1: Da braut sich was zusammen (siehe Abbildung 2)

Bild Lineare Verbreitung Corona
Datenquelle: Johns Hopkins University, Baltimore / Eigene Auswertung

Bis die deutsche Bevölkerung komplett Corona-Virenträger wäre, würden nach den Daten vom 18.03.2020 immer noch 915 Jahre vergehen. Dummerweise kann man das in Wirklichkeit so nicht vorausberechnen.

Warum nicht? Weil das alltägliche Leben nicht nur linear verläuft. Die Menschen bewegen sich wie wild in der Gegend herum.

Diese Freiheit haben Sie sich schließlich erkämpft. Auf wen, auf wieviel und unter welchen Umständen sie dabei auf andere treffen, entzieht sich weitgehend der Kontrolle, zuzmindest bis heute. In anderen Regionen der Welt ist das nicht mehr so selbstverständlich.

Außerdem war Mobilität bislang geradezu angesagt und vor allem im Berufsleben Pflicht. Nicht umsonst gibt es die Pendlerpauschale.

Der Preis für diese Mobilität ist der Fluch der aktuellen exponentiellen Virenverbreitung. Das Ding ist hoch ansteckend und wenn ein betroffener Mensch auch nur zwei weitere ansteckt, ist die Hölle los.

Allein während der drei Tage vom 16. März bis zum 18. März gab es mehr Infektionen als in den vorhergehenden 6 Tagen. Deshalb gilt die freiwillige Quarantäne in den eigenen vier Wänden als der beste Schutz.

Schauen wir auf die Zahlen für die ungezügelte Verbreitung. Im schlimmen (aber nicht dem schlimmsten Fall), wenn jeder und jede Betroffene täglich auch nur zwei weitere Zeitgenossen ansteckt und die Menschen genauso weiterleben wie bisher, könnte die komplette deutsche Bevölkerung innerhalb eines Monats zum Wirt oder zur Wirtin des Schädlings werden.

Exponentielle Verbreitung auf der Basis 2
(wenn jeder betroffene Mensch das Virus an zwei weitere Menschen überträgt)

Bild Exponientiell

Achtung: Das ist die trockene mathematische Betrachtungsweise, die sich kaum in der Realität niederschlagen wird. Was sich aber dringend als Lernziel anbietet, ist das Begreifen der immensen Wucht exponentieller Entwicklungen.

So lohnt es sich sicherlich, darüber nachzudenken, ob die wöchentlichen Völkerwanderungen in die Fußballstadien eine kluge Antwort auf das Virus waren und die Stadien nicht zu spät geschlossen worden sind.

Ja und der Karneval? Das war die fünfte Jahreszeit: kann man nix machen. Spaß muss sein. Dafür stehen jetzt den Eckkneipen vor dem Aus.

Im Österreichischen Ischgl, durften die Après-Ski Gäste noch bis zum Gehtnichtmehr die Euros über den Tresen reichen, bevor man sie ordentlich infiziert in ihre Heimatländer entlassen hat.

Möge der von der Kanzlerin warmherzig vorgetragene Appell an die Einsicht ihrer lieben Mitbürger und Mitbürgerinnen, Abstand zu halten, nicht im Winde verwehen und alles schließlich doch im Hausarrest enden. Das wäre dann aber womöglich eh zu spät.

Sorgfältig recherchiert zusammengestellt, jedoch ohne Gewähr

Vitamin C – das Vitamin, das über Leben und Tod entscheidet

Sie können es nicht sehen. Nicht hören. Nicht fühlen. Nicht riechen. Und doch entscheidet es über Leben und Tod: Vitamin C!

Mediathek

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Informationsseite: Hochdosiertes Vitamin C

Das auf der Informationsseite eingebettete Video können Sie auch hier starten :

Frank Felte über hochdosiertes retardiertes Vitamin C

Top Secret: Verschluss-Sache Gesundheit

Anhang
(Quelle und Copyright: Natura Vitalis)

DER TOD LAUERTE AUF DEM MEER

Unglaublich – aber wahr: Schon dieses eine klitzekleine, unsichtbare Vitamin, das man lediglich unter einem Lasermassenmikroskop sehen kann, richtet tatsächlich über Leben und Tod. Das mussten im Mittelalter, zwischen 1519 bis 1857, rund zwei Millionen Seefahrer immer wieder sehr schmerzlich erfahren.

10. August 1519: Das prachtvolle, spanische Flaggschiff „Trinidad“ startete zur allerersten Weltumsegelung in der Menschheitsgeschichte. Doch dieser Plan fiel schnell ins Wasser, denn schon nach wenigen Monaten Fahrt starben die Männer auf der Trinidad wie die Fliegen. In kürzester Zeit glich das Schiff einem schwimmenden, stinkenden Sarg.

Was genau war passiert? Weder Piraten, Krieg noch Sturm raffte die Mannschaft dahin. Was im Mittelalter wirklich immer wieder auf den Schiffen geschah schrieb der Seefahrer Jacques Cartier 1542, während einer Expedition des St. Lorenz-Stromes, in sein Logbuch: „Es ist fürchterlich. Eine unbekannte Krankheit begann sich auf die härteste Art, die je gehört oder gesehen wurde, auszubreiten.

Einige verloren all ihre Kraft und konnten nicht mehr auf den Füßen stehen. Dann schwollen ihre Beine. Ihre Muskeln schrumpften ein und wurden schwarz wie Kohle. Andere hatten ihre Haut gefleckt mit blutigen Stellen von purpurner Farbe. Dann stieg es hinauf zu ihren Fußknöcheln, Schenkeln, Schultern, Armen und Nacken. Ihre Münder wurden stinkend. Ihr Zahnfleisch wurde so faul, dass alles Fleisch bis zu den Wurzeln der Zähne abfiel und diese beinahe alle ausfielen. Am Ende platzen gar die Adern auf und die meisten starben dann.“

Die Aufzeichnungen von Jaques Cartier lesen sich wie Szenen in einem schlecht gemachten Horrorfilm. Und doch wütete diese Krankheit tatsächlich gut 300 Jahre auf den Schiffen herum und nahm auf geradezu bestialische Art und Weise gut 2 Millionen Seefahrern das Leben. Heute ist diese Krankheit jedem bekannt. Der Name: Skorbut! Skorbut stammt vom lateinischen Begriff „scorbutus“ ab und bedeutet „Mundfäule“.
 
Aber warum kam es immer wieder zum Ausbruch von Skorbut und den damit verbundenen fürchterlichen Szenen auf hoher See? Und warum größtenteils nur dort und nicht an Land? Die Antwort fand man erst im Jahr 1753.
 
Ein findiger Arzt der britischen Marine, Dr. James Lind, hatte einen Verdacht und lies die Nahrungsmittel auf den Schiffen genauer untersuchen. Diese bestanden damals hauptsächlich aus Schiffszwieback, Pökelfleisch und Heilbutt. Dr. Lind erkannte, dass diese Nahrungsmittel alle praktisch kein Vitamin C enthielten.

Sofort ließ er Unmengen von Sauerkrautfässern in den Bauch der klobigen Schiffe rollen und kistenweise Zitronen stapeln. Sauerkraut und Zitronen enthalten reichlich Vitamin C und siehe da – durch die Zufuhr eines einzigen Vitamins wurde die Todesursache Nr.1 im Mittelalter von heute auf morgen gestoppt. Kein Seefahrer starb mehr an Skorbut.

DIE WUNDERWAFFE – VITAMIN C

Wenn ein einziges Vitamin über Leben und Tod entscheiden kann lohnt es sich dieses einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Und obwohl Vitamin C heutzutage sicherlich das bekannteste Vitamin überhaupt ist, bringen es die meisten Menschen immer noch „nur“ mit der immunstärkenden Wirkung, vor allem in den kalten Wintermonaten, in Verbindung.

Deshalb wird es gerne vorzugsweise in dieser Zeit genommen, um sich beispielsweise vor einer Erkältung zu schützen. Das ist gut – aber Vitamin C kann weitaus mehr. Viel, viel mehr.

Es ist womöglich die genialste Erfindung der Natur. Wenn man auf einer Olympiade der Nährstoffe die Goldmedaille vergeben müsste, dann wäre Vitamin C zweifellos der Sieger, denn es ist wahrlich ein absolutes Allroundgenie und erfüllt unzählige Aufgaben im Körper und ist daher ganzjährig unverzichtbar.

So spielt dieses Vitamin beispielsweise unter anderem eine immens wichtige Rolle bei der körpereigenen Kollagenbildung. Kollagen kennen die meisten als wichtige Substanz für eine straffe Haut. Und das stimmt. Aber Kollagen findet sich nicht nur in der Haut – nein, dieser Eiweißstoff stützt das Bindegewebe im gesamten menschlichen Körper. Und das Bindegewebe wiederum hält alle Organe, Muskeln, Sehnen, Bänder und… und… und… im Körper zusammen.

Es ist wirklich überall. Selbst die Hirnhaut besteht aus Bindegewebe und umschließt das gesamte Gehirn. Auch die Adern werden vom Bindegewebe zusammengehalten. Und genau das wurde den Seefahrern letztlich zum Verhängnis.

Drei bis vier Monate auf hoher See ohne Vitamin C störte nämlich massivst die körpereigene Kollagenproduktion. Folglich wurde das Bindegewebe der Seefahrer immer schwächer und schwächer. Das Zahnfleisch fiel ein, die Zähne fielen aus, die Nase blutete, die Gelenke schmerzten, die Blutgefäße wurden spröde – bis die Adern aufplatzten. Dies führte dann unweigerlich dazu, dass die meisten Seefahrer innerlich verbluteten.

Sie sehen, Vitamin C ist weitaus mehr als das landläufig bekannte „Anti-Erkältungs-Vitamin“. Daher ist es immens wichtig Vitamin C ganzjährig zu nehmen. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt derzeit sich täglich 110 mg Vitamin C zuzuführen. Aber reicht das tatsächlich aus?

DA LACHT DAS SCHNUPFENVIRUS
Die Ratte produziert ihr eigenes Vitamin C. Bis zu 100.000 mg!

Wenn es darum geht dramatische Mangelerkrankungen wie beispielsweise Skorbut vorzubeugen – ja. Aber jedes Schnupfenvirus lacht Sie aus, wenn Sie sich lediglich an die DGE-Zufuhrempfehlung halten.

Grundsätzlich gilt, dass das Verhindern von schweren Mangelerkrankungen nichts mit einer optimalen Gesundheitsvorsorge zu tun hat. Die DGE-Empfehlung, die man sich übrigens erdacht! hat und nicht berechnet verhindert zwar typische Vitamin Mangelerkrankungen, die nach einer kurzen Zeit ausbrechen – aber nicht die großen Zivilisationskrankheiten unserer heutigen Zeit, die sich erst nach einem jahrelangen Mangel einstellen.

Zum Beispiel bringen viele Wissenschaftler heute, die Todesursache Nr. 1 in Europa, den Herzinfarkt, unter anderem mit einem jahrelangen Vitamin C Mangel in Verbindung. Und mit Mangel ist hier ein weitaus höherer, täglicher Bedarf gemeint als die DGE uns zubilligt.

Überhaupt sind die Zufuhrempfehlungen der DGE eher merkwürdig. Sie wurden in den 50er Jahren erdacht und dann immer wieder mal später angepasst. An was angepasst? Das weiß niemand so genau. Fakt ist aber, dass die Zufuhrempfehlungen der DGE in keinster Weise berücksichtigt, ob Sie jung oder alt sind, männlich oder weiblich, körperlich oder geistig arbeiten, krank oder gesund, dünn oder dick sind. Ob Sie Raucher sind, Medikamente nehmen etc. All das ist egal. Für die DGE ist jeder gleich. Sehr fragwürdig das Ganze.

Fragwürdig ist auch, dass die täglichen Zufuhrempfehlungen von Vitalstoffen verschiedener Länder sich bis um das 20-fache! unterscheiden. Da fragt man sich natürlich warum braucht beispielsweise ein Niederländer mehr Vitamin C als ein Deutscher? Alles Blödsinn.

Vergessen Sie besser die Zufuhrempfehlungen, bei denen sich die einzelnen Länder ja noch nicht mal einig sind. Machen Sie es besser wie die Tiere. Die meisten von ihnen produzieren ihr Vitamin C selbst. Leider können wir Menschen das nicht.

Aber wir können von den Tieren, bzw. von der Natur lernen. Nehmen Sie zum Beispiel die Ratte. Sie produziert täglich ca. 5 GRAMM Vitamin C. Dieses kleine Tier – das sind 5000 mg jeden Tag! Und unter Stress produziert die Ratte sogar bis zu 100 GRAMM – also, 100 000 mg! Das Allerbeste: Sie bekommt noch nicht mal Durchfall davon. Gut, dass Tiere nicht die DGE-Empfehlungen lesen.

SCHADE, DASS SIE KEIN AFFE SIND
 
Apropos Tiere: wussten Sie, dass die Standard-Ernährung für Affen in den zoologischen Gärten eine 23-mal höhere Vitaminzufuhr verlangt, als die DGE uns Menschen zubilligt? Ja, es ist tatsächlich so und sogar gesetzlich vorgeschrieben, denn sonst würden die Affen krank werden und leiden.
 
Man stellte nämlich fest, dass Affen bei einer geringeren Vitalstoffzufuhr Infektionen bekommen und zu früh sterben. Schade, dass Sie kein Affen sind.

Aber immerhin sind wir ihnen ähnlich. Sehr ähnlich sogar. Denn Affen sind ja praktisch genetisch mit dem Menschen identisch. Zudem haben sie den gleichen Stoffwechsel wie wir Menschen. Also, es lohnt sich wirklich die Minimalwerte der DGE kritisch zu überdenken.

Viele Wissenschaftler taten dies bereits und weichen von den aktuellen DGE-Richtwerten ab und empfehlen beispielsweise deutlich höhere Vitamin C Gaben: ca. 3 bis 5 Gramm täglich, statt 110 mg, wie es die DGE empfiehlt.
 
VIEL HILFT VIEL – UND AM BESTEN NOCH MEHR
 
Vorreiter der täglich hohen Vitamin C Zufuhr war Linus Pauling (1901-1994), einer der herausragendsten wissenschaftlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Der weltweit einzige zweifache Nobelpreisträger widmete einen großen Teil seines Lebens mit der Erforschung von Mikronährstoffen und ihrer Anwendung im menschlichen Körper.
 
Dabei fand er heraus, dass viele chronische Krankheiten entstehen, wenn der Körper Mängel oder ein Ungleichgewicht im Nährstoffhaushalt aufweist.

So untersuchte er zum Beispiel in den 60er Jahren mit staatlicher Unterstützung die biochemischen und molekularen Hintergründe von psychischen Erkrankungen und entdeckte hervorragende Einsatzmöglichkeiten für Vitamin B1 gegen Depressionen und Vitamin B12 gegen Psychosen.

Spätere Studien brachten beeindruckende positive Ergebnisse einer Substitution von Vitamin E, Selen und Beta-Carotin. Intensivst beschäftigte sich Linus Pauling aber mit der unglaublichen mannigfachen Wirkung von Vitamin C. Aufgrund seiner Studien war er felsenfest davon überzeugt, dass tägliche hohe Vitamin C-Gaben Krankheiten wie Krebs und Herzinfarkt verhindern können. Aus diesem Grund nahm er selber auch jeden Tag 18 Gramm! Vitamin C.
 
VITALSTOFFE, DIE MEDIZIN DER ZUKUNFT
 
Grundsätzlich brachten ihn die beeindruckenden Ergebnisse seiner Arbeiten zu der Erkenntnis, dass die Beseitigung von Vitaminmängel ein sehr wirksames Behandlungsverfahren darstellt um Krankheiten vorzubeugen bzw. diese zu heilen.
 
Diese Therapieform nannte er „Orthomolekulare Medizin“ und definierte sie so: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“

Die Orthomolekulare Medizin ist also die Prävention und Therapie mit körpereigenen Substanzen. Dazu gehören die essentiellen Nährstoffe Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren sowie die essentiellen Fettsäuren.

Schaut man sich unseren Körper genauer an wird die Relevanz der Orthomolekularen Medizin schnell deutlich, denn letztlich bestehen wir „nur“ aus ca. 100 Billionen Zellen. Das ist alles. Der Mensch ist eigentlich nichts anderes als ein großer Zellhaufen. Jede Zelle ist eine kleine biochemische Fabrik mit speziellen Aufgaben.
 
Faszinierend dabei ist, dass die Zelle und somit auch unser gesamter Körper sich aus „nur“ 45 Nährstoffen aufbaut. 13 davon sind Vitamine, 2 sind essentielle Fettsäuren, und der Rest sind Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren. Die Zelle, also unser Körper, kann nur optimal funktionieren, wenn alle nötigen Nährstoffe ausreichend vorhanden sind.
 
AN VOLLEN TÖPFEN VERHUNGERN
Hunderte von Umweltgiften belasten uns jeden Tag.
 
Aber genau das ist bei vielen Menschen nicht der Fall. Obwohl wir heute nicht mehr stundenlang zotteligen Mammuts hinterherlaufen müssen, um satt zu werden. Wir müssen auch nicht mehr mühsam Beeren suchen, Eier sammeln oder Frösche fangen. Doch seit wir in einem Schlaraffenland leben, indem sich die Regale unserer Lebensmittelläden biegen, ist es mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass etwa 80 Prozent der Menschen in Deutschland noch nicht einmal die von dr DGE empfohlenen Minimal-Mengen erreichen.
 
Bereits 1985 veröffentlichte der schweizer Pharmakonzern Geigy eine Studie, die den dramatischen Nährstoffverlust in unseren Lebensmitteln seit den 70er Jahren klar aufzeigt. So liegt beispielsweise der Verlust von Vitamin A bei Äpfeln bei 41 Prozent. Paprika hat um 31 Prozent weniger Vitamin C, Brokkoli nur noch die Hälfte an Eisen und Blumenkohl hat heute nur noch halb so viel Vitamin C, B1 und B2 als noch vor 40 Jahren.

Die Gründe für den dramatischen Vitalstoffverlust in unseren Lebensmitteln sind mannigfaltig: neben unreif geernteten Früchten, UV-Bestrahlung, langen Transportwegen und Lagerzeiten werden die Landwirte dazu gezwungen auf Quantität, anstatt auf Qualität zu setzen. Die Ackerböden können sich nicht erholen, werden immer ausgelaugter und zusätzlich mit Düngemittel und Pestiziden verseucht.

Da nutzt auch das gebetsmühlenartige Propagieren etlicher „Ernährungsexperten“ nichts, man solle nur ausreichend Obst und Gemüse zu sich nehmen und alles sei gut. Durch diese ignoranten Sprüche kommt kein einziger Vitalstoffe mehr in unsere Lebensmittel. Fakt ist, dass viele Krankheiten heute ernährunsgbedingt sind und damit eigentlich verhinderbar wären: mit der richtigen Ernährung bzw. mit der täglichen Zufuhr an ausreichenden Nährstoffen in der richtigen Dosierung.
 
WARUM BEKOMMEN TIERE KEINE GRIPPE?


Und genau hier setzt die Orthomolekulare Medizin an – hochdosierte Vitalstoffe für die maximale Wirkung. Vitamin C von Natura Vitalis ist nach der orthomolekularen Empfehlung kreiert worden: 1000 mg bioaktives Vitamin C in einem einzigen Pressling. Und das ist gut so, denn Vitamin C ist wahrlich ein Alleskönner.

Wussten Sie zum Beispiel, dass Ratten 100-mal mehr Dioxin als Menschen vertragen bevor sie sterben? Ja, es ist tatsächlich so, denn sie haben ein wirkungsvolles Gegengift im Blut: Vitamin C. Oder Rehe: sie hören den Wetterbericht nicht und somit entgeht ihnen die Ozonwarnung. Trotz jeder Menge wild gewordenen Sauerstoffs in der Luft, sprich Ozon – einem puren Gift – springen sie mittags im Sonnenschein herum – ohne einen Asthmaanfall zu bekommen. Der Grund: auch Rehe produzieren ihr eigenes Vitamin C – täglich 15 Gramm.

Die meisten Tiere produzieren ihr eigenes Vitamin C, und zwar zwischen 3 bis 25 Gramm täglich. Darum stecken sie sich nicht am Grippevirus an, sterben nicht an Krebs, Herzinfarkt oder anderen Zivilisationskrankheiten.

DAS BESTE GEGENGIFT
 
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
 
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich.


Bevor wir aber auf die vielfältigen Einsatzbereiche des Vitamin C im Körper genauer zu sprechen kommen, lassen Sie uns noch mal an die Entgiftungsfunktion anknüpfen, die wir gerade bei den Tieren angesprochen haben. Denn auch der Mensch profitiert davon. Zumindest, wenn Sie genügend Vitamin C im Blut haben. Dann nämlich wirkt es beispielsweise wie die Wasserfilter, die heute schon viele Menschen gegen Nitrate im Wasser einsetzen.

Nitrate gelangen über Düngemittel in Gemüse und in Trinkwasser in unseren Körper. Auch Wurst wird oft Nitritpökelsalz (E 250-E 252) zugesetzt. Und Raucher stehen unter Nitrat-Dauerbeschuss: sie nehmen durch Zigaretten eine vierfache Nitratmenge auf.

Nitratverbindungen werden heute für 60 bis 90 Prozent der umweltbedingten Krebsarten verantwortlich gemacht – im Tierversuch wirken Nitratverbindungen zu 90 Prozent krebsauslösend.

60 bis 150 Milligramm Nitrate nehmen wir täglich auf. Nitrate an sich sind zwar noch nicht krebsauslösend, aber die daraus entstehenden Nitrosamine. Vitamin C nun verhindert zuverlässig die Umwandlung von Nitraten in krebsauslösende Nitrosamine. Je mehr zusätzliches Vitamin C für diesen Einsatz zur Verfügung steht, desto besser. Das ist ein weiterer Grund, warum wir unbedingt hochdosiertes Vitamin C konsumieren sollten.

Aber nicht nur Nitrate belasten unseren Körper. So schlüpfen beispielsweise durch das Ozonloch krebserregende UV-Strahlen. Im Wollpullover steckt das hochpotente Nervengift Lindan. Möbel dampfen permanent Formaldehyd aus, Kunststoffe polychlorierte Kohlenwasserstoffe, Fleisch steckt voller unerwünschter Stoffe im Tierfutter und…und…und… Fakt ist: der Mensch ist heutzutage ein Giftlager. Umweltgifte nisten sich im menschlichen Fettgewebe ein. Tag für Tag kommt ein bisschen mehr Dioxin dazu oder Quecksilber (Amalgam), Benzol, Blei, PCB.

Sie denken jetzt vielleicht „Ja ok, aber nun übertreiben die bei Natura Vitalis etwas“. Nein, keineswegs. Das zeigt übrigens die Tatsache, dass Krematorien heutzutage verpflichtet sind, die Öfen mit Filtern aufzurüsten, damit beim Einäschern der Leichen keine Schwermetalle und Dioxine aus dem Schornstein entweichen können.

Vitamin C stimuliert nun das Enzymsystem der Leber. Dadurch werden toxische Umweltgifte wie z. B. Schwermetalle und Medikamentenreste ausgeschieden. Das ist extrem wichtig. Nehmen Sie alleine mal das Quecksilber. Es kommt vor allem durch Amalgamplomben in den Körper. Wenn vier Ihrer Zähne beispielsweise mit Amalgam gefüllt sind, nehmen Sie automatisch etwa 5 Milligramm Quecksilber pro Tag auf. Wird es nicht ausgeschieden lagert es sich für ca. 20 Jahre im Gehirn ab.

Oder nehmen Sie das Schwermetall Blei. Es gelangt vor allem aus Abgasen und Tabakrauch in unseren Körper. Die Bleiwerte im Blut von Rauchern können mit 1000 mg Vitamin C um 81 Prozent gesenkt werden.

TEURES PINKELN?

„Ja, aber zu viel Vitamin C ist doch Quatsch. Das wird doch sowieso wieder ausgeschieden.“ Kennen Sie dieses Vorurteil? Gleich vorneweg: Quatsch ist diese Aussage, denn sie stimmt so einfach nicht! Zunächst einmal ist die Frage: Was ist denn zu viel? Führende Wissenschaftler empfehlen heute mindestens täglich 3 bis 5 Gramm Vitamin C zu sich zu nehmen. Und wir erinnern uns: Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling nahm sogar 18 Gramm täglich. Das ist weitaus mehr als die DGE Empfehlung, die ja bekanntlich bei lediglich 110 mg liegt.

Grundsätzlich gilt: da der tägliche Bedarf an Vitamin C individuell unterschiedlich ist, scheidet auch jeder Mensch unterschiedliche Mengen wieder aus. Aber das Vorurteil bezüglich des teuren Urins ist eindeutig falsch. Denn es wird immer nur wirklich der letzte, überschüssige Teil des Vitamin C ausgeschieden. Mit überschüssig ist gemeint, das was der Körper nicht sofort braucht bzw. nicht speichert. Denn, entgegen der landläufigen Meinung, scheidet der Körper nicht das überschüssige Vitamin C komplett aus, das er momentan nicht braucht. Einen Teil davon speichert er in den Zellen des Immunsystems und in verschiedenen hoch sensiblen Organen, wie zum Beispiel in der Netzhaut der Augen, was übrigens die Linsentrübung im Alter verringern kann.

Lediglich der Rest, den der Körper dann wirklich nicht mehr braucht wird ausgeschieden. Und auch dieses Ausscheiden hat eine wichtige Funktion: Dieses Vitamin C bindet nämlich auch Schadstoffe, die mit dem Urin ausgeschieden werden. Somit hat das „beliebte“ Vorurteil „Man braucht nicht so viel Vitamin C, weil es eh wieder ausgeschieden wird“ absolut keine Gültigkeit und zeugt von Nichtwissen.

Grundsätzlich gilt, je mehr Vitamin C aufgrund persönlicher Lebensumstände gebraucht wird, desto weniger wird auch ausgeschieden. Wir alle brauchen also einen Sicherheitspuffer für die verschiedensten Situationen. Und das was dann am Ende tatsächlich ausgeschieden wird landet nicht unnütz in der Toilette, weil daran Schadstoffe gebunden sind.

DIE KILLER AUS DER LUFT
Jeden Tag attackieren 10 000 mal freie Radikale Ihre 100 Billionen Körperzellen.

Eine der wichtigsten Funktionen von Vitamin C ist die Zerstörung von freien Radikalen – also, die antioxidative Wirkung. Was? Freie Radikale? Antioxidative Wirkung? Uih, was soll das denn sein? Keine Sorge, es wird nicht kompliziert.

Sie kennen das alles. Sie haben doch sicherlich schon mal einen Apfel in zwei Hälften geschnitten und beobachtet, dass beide Schnittflächen schnell braun wurden. Genau daran sind die sogenannten freien Radikale schuld. Freie Radikale sind aggressive Elektronenteilchen, regelrechte Killer aus Licht und Sauerstoff, die die oberen Apfelzellen zum Platzen bringen. Probieren sie nun Folgendes aus: schneiden Sie einen Apfel in der Mitte durch und streuen Sie etwas Vitamin C unmittelbar danach auf eine Apfelhälfte. Die Schnittfläche bleibt im Vergleich zu der nicht bestreuten Hälfte hell. Warum? Weil Vitamin C die freien Radikale abfängt und so die Apfelzellen vor der Oxidation – dem Zerplatzen – schützt. Es wirkt also antioxidativ, gegen eine Oxidation.

Genauso funktioniert die Abwehr von freien Radikalen auch in unserem Körper. Jede Ihrer ca. 100 Billionen Körperzellen wird täglich von ca. 10 000 freien Radikalen angegriffen! Unter diesem Dauerbombardement wären Ihre Zellen schnell zerstört und würden sich komplett auflösen.

Antioxidantien wie Vitamin C fangen diese freien Radikale ab – sie sind so etwas wie das Raketenabfangprogramm des Pentagons. Je mehr Raketen, sprich Antioxidantien, wir im Blut haben, desto besser funktioniert die Abwehr. Und das ist extrem wichtig, denn freie Radikale machen uns krank und lassen unsere Körperzellen schneller altern. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schäden an der Linse und der Netzhaut der Augen und teilweise degenerative Nervenerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson bezeichnet man heute als Freie-Radikale-Erkrankungen. Rheuma, Allergien und Asthma werden durch freie Radikale verschlimmert.

Auch Krebszellen wuchern, wenn freie Radikale über einen langen Zeitraum immer etwas mehr die Gen-Software beschädigt haben. Und Herzinfarkt und Schlaganfall treten auf, wenn über zwei Jahrzehnte hinweg Blutfette durch freie Radikale ranzig wurden, bis sie schließlich die Blutbahnen zukleben.

 
DAS BESTE PFLASTER
 
Apropos Blut: In Wunden sammelt sich immer besonders viel Vitamin C an, denn dort ist es für die Neubildung von Kollagenfasern für neue Haut zuständig. Vitamin C wird sofort aus dem Blut zu den Wunden mobilisiert. Deshalb fallen auch die Vitamin-C-Blutwerte nach Operationen um gut die Hälfte ab.
 
Je niedriger die Vitamin-C-Blutwerte schon vor der Operation waren, desto schlechter heilen die Wunden. 1000 bis 3000 mg zusätzliches Vitamin C beschleunigen das Verschließen des Gewebes und die Narbenbildung. Grundsätzlich gilt: mit zusätzlichem Vitamin C kurbeln Sie nach Operationen, Verbrennungen oder Verletzungen Ihre Kollagenproduktion an.
 
HUP…HUP… HIER KOMMT DAS FETT-TAXI
 
Interessant: Mit Vitamin C können Sie auch die Fettverbrennung ankurbeln. Der Grund: Vitamin C ist an der körpereigenen Produktion von Karnitin beteiligt, ein Eiweißmolekül, das Fette in die Verbrennungsöfen (Mitochondrien) der Zellen transportiert. Dort wird das überschüssige Fett dann zu Energie verbrannt.
 
Karnitin ist sozusagen das Fett-Taxi zu den Brennöfen. Ohne genügend Karnitin im Körper wird keine Diät der Welt richtig funktionieren. Wenn Sie also überflüssige Pfunde effektiv loswerden wollen, sorgen Sie für genügend Vitamin C und Eiweiß im Körper – dann findet nämlich die körpereigene Karnitinproduktion auf vollen Touren statt.

Anhand dieser wenigen Beispiele sehen Sie schon wie vielseitig Vitamin C im menschlichen Körper arbeitet und weshalb es deshalb ganzjährig dem Organismus zugeführt werden muss. Der Name „Allroundgenie“ lässt natürlich erahnen, dass das Repertoire damit aber noch längst nicht erschöpft ist. Und richtig: Hier sind weitere Einsatzgebiete des bekanntesten Vitamins überhaupt.
 
ZUGABE…ZUGABE…ZUGABE…
 
Bitte sehr: ausreichend Vitamin C im Blut kann vor überhöhten Cholesterinwerten schützen. Das Allroundgenie ermöglicht außerdem eine fünffach erhöhte Aufnahme von Eisen aus der Nahrung. Das ist wichtig, weil wir Eisen für viele Prozesse im Organismus brauchen.

Vitamin C spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Regulation des Histamin Spiegels. Dazu muss man wissen, dass Histamin ein körpereigener Stoff ist, der im menschlichen Organismus vielfältige Funktionen besitzt. Im Vordergrund jedoch steht seine Beteiligung an Abwehrreaktionen, wenn körperfremde Stoffe bekämpft werden sollen. So kennt beispielsweise jeder Allergiker die teilweise heftige Wirkung des Histamins.

Bei einer Allergie handelt es sich um nichts anderes als um eine Fehlfunktion des Immunsystems. Das Immunsystem reagiert auf normalerweise harmlose Substanzen total überdreht. Wie ein Choleriker, der sich über Kleinigkeiten maßlos aufregen kann. So essen Sie zum Beispiel ein bestimmtes Lebensmittel oder atmen Pollen ein und Ihr Immunsystem erkennt diese nicht als harmlose Substanz, sondern denkt: „Oh, da kommt ein gefährlicher Eindringling. Den müssen wir jetzt mit aller Macht bekämpfen.“
 
Sofort schüttet es jede Menge Histamin aus, das dann durch den Körper wandert, um den als fälschlicherweise schädlich empfundenen Eindringling zu bekämpfen. Dabei wirkt das Histamin auf das Gewebe und verursacht eine Entzündung. Die Symptome, die sich dann bei dem Allergiker zeigen, sind davon abhängig, wo in Ihrem Körper das Histamin freigesetzt wird.

Eine laufende Nase, juckende tränende Augen, Kurzatmigkeit und trockene Haut können alles Anzeichen einer Reaktion der übermäßigen Histamin Ausschüttung sein. Genug Vitamin C im Blut beschleunigt den Abbau von Histamin und harmonisiert das Immunsystem.

Das unser Immunsystem ohne Vitamin C grundsätzlich alt aussehen würde weiß wohl jeder. Es stimuliert die Produktion von weißen Blutkörperchen und erhöht damit die Fähigkeit des Körpers Viren und Bakterien zu zerstören. Vitamin C ist die Nummer eins unter den wasserlöslichen Vitaminen für unser Immunsystem.

Tipp bei Erkältungen: Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung nehmen Sie bitte sofort für die nächsten 6 Stunden – jede Stunde – 1000 mg Vitamin C. Das mögen die Schnupfenviren nämlich gar nicht. Aber Achtung: Es müssen wirklich 1000 mg jede Stunde sein. Weniger ist nicht wirksam!

Dies belegt eine Studie aus dem Jahr 2000: 263 Studenten erhielten nach den ersten Symptomen einer Erkältung stündlich 1000 mg Vitamin C, danach 3-mal täglich 1000 mg. Die Symptome nahmen um 85 % ab im Vergleich zu einer Gruppe, der nur einmal täglich 1000 mg verabreicht wurde.
In Studien, in denen weniger Vitamin C gegeben wurde, dauerten die Symptome länger an. In allen war jedoch die Dauer der Erkältung durch Vitamin C verkürzt worden.

BAD NEWS ARE GOOD NEWS
 
Da stellt sich natürlich zwangsläufig die Frage, was denn am Vorurteil dran ist, dass zu viel Vitamin C Nierensteine verursachen kann? Nichts. Diese Aussage ist total falsch. Diese Fehlinformation beruht darauf, dass Vitamin C im Körper zu Oxalat umgebaut werden kann. Und dieser Stoff ist einer der Hauptbestandteile von Nierensteinen. Gestützt wurde die Annahme ursprünglich durch amerikanische Untersuchungen aus dem Jahr 1981. Bei Testpersonen, die etwa eine Woche lang 1 Gramm Vitamin C täglich eingenommen hatten, wurde tatsächlich eine erhöhte Oxalat-Konzentration im Urin gemessen.
 
Doch neuere Untersuchungen konnten dies nicht bestätigen. Selbst Gaben von 10 Gramm Vitamin C täglich erhöhten die Oxalat-Produktion nicht. Die Erklärung: Die hohen Oxalat Werte in den alten Untersuchungen waren ein Laborfehler. Das Oxalat hatte sich erst während der Laboranalyse im Urin aus dem ausgeschiedenen Vitamin C gebildet.
 
Obwohl mittlerweile auch eine große Beobachtungsstudie der Harvard Medical School in Boston/USA belegt, dass kein Oxalat durch hohe Vitamin C Gaben im Körper gebildet wird, hält sich dieses Gerücht hartnäckig. Bad news sind halt good news.
 
DAS VITAMIN C DER NEUEN GENERATION
Original Vitamin-C-Presslinge von Natura Vitalis. Jeweils mit 1000 mg hochdosiert. Vegetarisch. Säurefrei. Allergenfrei. Zeitverzögerte Abgabe.
 
Fakt ist, dass unsere lange, unvollständige Auflistung klar verdeutlicht, wie wichtig eine ausreichende tägliche Versorgung mit Vitamin C ist. Doch die Mengen, die unser Körper braucht ist mit der täglichen Ernährung heute einfach nicht mehr machbar. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen mit dem Produkt „Vitamin C 1000 mg“ ein hochdosiertes Vitamin C Produkt an, das nach der orthomolekularen Empfehlung kreiert wurde.


Unser Produkt ist aber nicht nur, mit 1000 mg Vitamin C in jedem, einzelnen Pressling, hochdosiert – nein, es ist auch ein ganz besonderes Vitamin C und daher mit herkömmlichen Produkten, die Sie im Supermarkt, Discounter, Drogerie etc. kaufen können nicht vergleichbar. Und das ist gut so, denn bei den unzähligen verschiedenen Vitamin C Produkten, die es heute auf dem Markt gibt, existieren nicht nur große quantitative Unterschiede, also wieviel Vitamin C in einer Kapsel oder Tablette mengenmäßig enthalten ist – nein, es sind im Wesentlichen die Herstellungsverfahren, durch die sich ein Produkt mit Vitamin C qualitativ immens von anderen entscheidet.

„Normale“ Vitamin-C-Produkte enthalten ausschließlich synthetisch hergestellte Ascorbinsäure – in Pulverform oder in Kapseln bzw. Tabletten gepresst. Ascorbinsäure ist übrigens der chemische Name für Vitamin C. Er deutet auf dessen Wirksamkeit gegen die eingangs erwähnte, berühmt-berüchtigte, Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut hin.

Normal synthetisch produziertes Vitamin C zieht im Vergleich zum natürlichen Vitamin C eindeutig den Kürzeren, denn es kann vom Körper nicht so gut aufgenommen werden. Ein weiterer Nachteil bei vielen synthetischen Produkten sind Zusätze wie künstliche Konservierungs-, Farb- und oder Aromastoffe, die ebenfalls die Bioverfügbarkeit einschränken können.

Die gute Nachricht jedoch ist, dass isoliertes Vitamin C durchaus die gleiche Bioverfügbarkeit und Effektivität aufweisen kann, wenn es nur richtig aufbereitet wird. Das ist gut so, denn somit werden hochdosierte Kapseln auch bezahlbar.

Grundsätzlich gilt, dass die Bioverfügbarkeit von Vitamin C in Naturprodukten unerreicht hoch ist. Allerdings ist die Nährstoffkonzentration selbst in echten Vitamin-C-Bomben wie beispielsweise in der Acerola-Kirsche, in Sanddorn, Hagebutte oder der Camu Camu Beere deutlich niedriger als in synthetischen Produkten.

Eine Variante, um hochdosiertes Vitamin C in sehr guter Bioverfügbarkeit zu produzieren ist daher eine Kombination von isolierter Ascorbinsäure mit nahrungsgebundenem Vitamin C aus Früchten. Und genau das haben wir gemacht: Wir haben reine, hochdosierte Ascorbinsäure mit natürlichem Vitamin C aus der potenten Camu Camu Beere kombiniert. Ferner finden Sie in unserem Produkt keine Konservierungs-, Farb- oder Aromastoffe.

Somit haben wir schon eine sehr gute Bioverfügbarkeit gewährleistet. Diese verstärken wir in unserem Produkt aber noch zusätzlich mit einer hohen Konzentration an natürlichen Bioflavonoiden aus Citrusfrüchten und Hagebutte.

Bioflavonoide sind sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe, die Sie meist in der Schale von Früchten bzw. Gemüse finden. Bioflavonoide aus Citrusfrüchten und Hagebutte verhindern, dass das Vitamin C im Körper oxidiert und steigern somit zusätzlich die biologische Wirksamkeit bzw. Bioverfügbarkeit des Vitamins C.

Aber das Nonplusultra in unserem Produkt ist, dass das Vitamin C an Calcium gebunden ist. Dies ist ein innovativer, weiterer Schritt, um die Bioverfügbarkeit des Vitamin C extrem zu steigern, denn das Ergebnis ist eine „säuregepufferte“ Verbindung, die sich Calciumascorbat nennt. Damit liegt das Vitamin C nicht mehr in seiner ursprünglich sauren Form vor, sondern in basischer Form.

Diese Nährstoff-Ehe besticht gleich durch zwei super Vorteile: Zum einen ist es durch die Säurepufferung wesentlich besser verträglich und verursacht keinerlei Verdauungsprobleme, was bei reiner Ascorbinsäure in der hohen Dosierung häufig der Fall wäre. Weiterhin sorgt die Verbindung Calciumascorbat dafür, dass der Zahnschmelz nicht angegriffen wird. Versuche zeigten, dass dies bei normalem Vitamin C bereits nach einigen Minuten der Fall sein kann.

Zum anderen wird diese spezielle Vitamin-C-Verbindung zweimal so schnell im Blut aufgenommen und bleibt doppelt so lange im Körper bioverfügbar wie normales Vitamin C. Es ist letztlich dadurch vierfach wirkungsvoller.

Diese einzigartige Formel, Vitamin C mit Calcium zu verbinden, gilt in der Vitamin-C-Forschung als absoluter Durchbruch. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass dies die neueste Vitamin-C-Generation ist.

Die wertvollen synergistischen Effekte in diesem Produkt werden durch die Retardierung des Vitamin C zusätzlich unterstützt. Das heißt, das wertvolle Vitamin C wird zeitverzögert abgegeben und bleibt somit viel länger im Organismus als herkömmliches Vitamin C. Zudem sind unsere Presslinge allergenfrei und vegetarisch.

Außerordentlich hohe Bioverfügbarkeit der Vitamin-C-Presslinge mit maximalen Nutzen für Ihren Körper.

Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich 1 Pressling mit ausreichend Flüssigkeit. Sollten Sie Schluckbeschwerden aufgrund der Größe des Presslings haben, kann dieser auch mittig zerteilt und die beiden Hälften nacheinander verzehrt werden. Die zeitverzögerte Abgabe des Vitamin C wird hierdurch nicht beeinträchtigt.

1 Pressling enthält: Vitamin C – 1000mg = 1250*, Citrus-Bioflavonoide – 100 mg, Hagebuttenextrakt – 25mg, Camu Camu Extrakt – 25mg
*= % der Referenzmenge (NRV) nach Lebensmittelinformationsverordnung.

Diabetikerinformation: 1 Pressling enthält 0,03 Broteinheiten (BE).

Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Die Produkte sind außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern.

Die tägliche Dosis (1.000 mg = 1 Pressling), kostet zurzeit etwa 20 Cent pro Tag.

Bezugsquelle*

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