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Update Sonderedition – 22. März 2020 |
Happy Birthday panic-free |
Besser als Klopapier |
Von Manfred Hoffmann Blackout • Angst und Stress machen schwach • Der beste Schutz • Verflixtes Ranking • Mindestens tausend Milligramm • Leben nach dem Virus? • Schnell, schneller, exponentiell • Entscheidung über Leben und tot • Die Rettung? • Der Tod lauerte auf dem Meer • Nobelpreis x 2 + Vitamin Papst Blackout Sie hamstern Klopapier, Nudeln und Konserven. Die Regale mit den Desinfektionsmitteln sind längst geplündert. Ja glauben die Leute denn tatsächlich, der ganze Kram hält ihnen das Virus vom Leib? Oder wenn es sie doch erwischt, kommen sie dann mit ihren Lagerbeständen glimpflicher davon? Zu ihrer Ehrenrettung sei gesagt: für ihre Panik kann man sie kaum verantwortlich machen. Dafür gehören eher die Scharfmacher in die Quarantäne eines Hochsicherheitstrakts eingesperrt. Von dort aus könnten sie neben anderen Unsäglichkeiten vor allem nicht mehr den Super-Fake in die Welt hinausposaunen. Es ist geradezu kriminell, mit welcher Gnadenlosigkeit der falsche Eindruck erweckt wird, das Virus sei tödlich. Wird Corona in den Mund genommen und darüber berichtet, dann fast ausnahmslos in Verbindung mit einer Anzahl verstorbener Menschen. Die Toten können sich nicht mehr wehren. WICHTIG Es ist zwar richtig, dass sich das Virus exponentiell, also sehr sehr schnell verbreitet (noch einmal die Darstellung mit aktualisierten Daten weiter unten*). Aber auf keinen Fall gilt diese Entwicklung für die Sterberate. Völlig unterschlagen wird übrigens auch die steigende Anzahl der wieder Genesenen. Was kann nach jetzigen Erkenntnissen am ehesten zum Tode führen? Die Verbindung mit einer bereits vorhandenen Krankheit und die möglicherweise nicht rechtzeitige und erforderliche angemessene medizinische Versorgung. Darauf deuten die von Deutschland abweichende Fallzahlen in anderen Regionen hin. Solch eine differenzierte Betrachtungsweise ist in vielen „Nachrichten“ ganz offensichtlich nicht vorgesehen. Genauso platt und verunsichernd ist die Standardformulierung, dass es noch keinen Impfstoff gibt und er für die aktuelle Runde auf jeden Fall zu spät kommt. Berichtet wird über jede fehlende Schutzmaske, jedes noch zu organisierende Intensivbett und jedes bis jetzt noch nicht geliefertes Beatmungsgerät. Das hilft den Bürgern und Bürgerinnen nicht im geringsten weiter. Gilt es nicht eher denen zu vertrauen, die für die Organisation und Beschaffung am längeren Hebel sitzen. Was in der Vergangenheit vergeigt wurde ist schlimm, kann aber erst in der Zukunft repariert werden. Immer wieder senkt sich der Panikdaumen und der verunsicherte Mensch sitzt hilflos auf seinen Klopapiervorräten. Da sitzt er auch noch allein drauf, weil auf Direktive des Kanzleramts jetzt die soziale Distanz in Mode kommt, nachdem lange Zeit mehr Nähe gepredigt worden ist. Die Zeiten ändern sich. Aber der Mensch ist eben nicht so flexibel. Noch ist nichts verloren, auch aus körperlicher Distanz kann anderen Menschen auf die Sprünge geholfen werden. Da gilt es als erstes die Einkauflisten zu bearbeiten. Weg von sinnlosen Hamsterkäufen, hin zur nachhaltigen Stabilisierung des Immunsystems. Das scheint derzeit neben der Einschränkung der Mobilität und dem Verzicht auf menschliche Haufenbildung in Verbindung mit körperlicher Hygiene die einzig erkennbare Maßnahme zur Unterstützung eines glimpflichen Verlaufs zu sein. Also kaufen wir vernünftig ein, bleiben ansonsten zu Hause und waschen uns sorgfältig die Hände. Gut ist es, wenn der Mensch ein Dach über dem Kopf hat. Er überlebt aber im wesentlichen durch zwei Dinge: Essen und Trinken. Dazu beschafft er sich Lebensmittel, also Mittel zum Leben. Das ganze hinreichend bekannte Elend mit den modernen Lebensmitteln soll an dieser Stelle nicht erneut aufgerollt. Nicht überall ist Leben drin, wo Lebensmittel draufsteht. Setzen wir einfach mal als unstrittig voraus, dass Lebensmittel ohne Vitamine dem Leben nicht sonderlich zuträglich sind. Diese Erkenntnis steckt allein schon im Namen drin: Vita = Leben, also Lebensamine. Dass uns der Skorbut nicht mehr dahinrafft, wie vor wenigen Jahrhunderten noch den Berufsstand der Seeleute, verdanken wir zum Beispiel dem Vitamin C. Klar, dass so ein mächtiger, lebensnotwendiger Bestandteil unserer Nahrung schon sehr früh die Forschung auf den Plan gerufen hat. Was für ein Glück für unsere aktuelle gesundheitliche Herausforderung. Jeder der will, kann anhand der wissenschaftlichen Literatur und der medizinischen Erfahrung nachvollziehen, dass Vitamin C Balsam für das menschliche Immunsystem ist. Es ist offensichtlich nicht nur in der Lage, uns durch die Stärkung des Immunsystems zu schützen, sondern auch Genesungsverläufe abzukürzen, wenn es uns doch einmal erwischt hat. Auch im Zusammenhang mit der derzeitigen Virenplage dringen Erfolge in die Öffentlichkeit. Die Aufnahmefähigkeit dieser Öffentlichkeit scheint aber in der aktuellen Lage ganz offensichtlich eingeschränkt. Stattdessen zeigen gerade in Zeiten wie diesen Menschen mal wieder, wozu sie fähig sind. Forscher arbeiten bis zum Umfallen rund um die Uhr. Ebenfalls im 24 Stunden Takt riskiert das Personal im Gesundheitswesen die eigene Gesundheit. Kassiererinnen und Kassierer in den Lebensmittelgeschäften sind tagtäglich erhöhtem Risiko ausgesetzt. Andere plündern in den Apotheken , Drogerien und Supermärkten die Regale mit Desinfektionsmitteln, horten Nudeln, Konserven und Klopapier. Wiederum andere erhöhen die Preise für Hygiene- und Schutzartikel um das x-fache. Unter dem Druck der vermeintlichen „Todesstrafe“ wird Händewaschen, eine offensichtlich vergessene Disziplin, wieder zum Volkssport. Die medialen Todesschwadronen listen minütlich ganz spezielle Todesfälle auf, als gäbe es in den übrigen Bereichen des menschlichen Daseins das ewige Leben. Eine globale existenzielle Herausforderung der Menschen wird stressfördernd mit staatstragender Miene auf Talkshowniveau reduziert. Angst macht müde Menschen munter. Aber wissenschaftlich belegt ist: Angst und Stress schwächen auch das Immunsystem. Dabei ist ein stabiles Immunsystem ein zuverlässiger Gesundheitsschutz. Diese Erkenntnis wird wohl von niemandem infrage gestellt. Bezüglich der Umsetzung gibt es jedoch dummerweise mindestens 1001 Ratgeber. Folge: Orientierungslosigkeit. Wer es schafft, den normalen Menschenverstand walten zu lassen, ist mit folgenden Überlegungen besser bedient: Wenn uns etwas fehlt, führt das zu Schwierigkeiten. Andererseits, gibt es Stress, wenn etwas drin ist, was nicht hineingehört. Alles, was in uns drin ist, muss doch irgendwo herkommen. Es stellt sich die plausible Frage wo kommt es her und warum ist es da? Und… wie kriegen wir unerwünschtes wieder los. Nicht zuletzt: auch wenn es für uns unangenehm wird, darf gefragt werden, ist es nicht doch zu irgend etwas gut? Angesichts der Aktualität und der aggressiven Dynamik können wir als Einzelne unsere Lage wohl kaum in der gebotenen Eile durch ein individuelles Medizinstudium oder endlose spekulative Debatten verbessern. Wir bewegen uns schließlich auf echtem Neuland: neues Virus, neue Krankheit, neue Herausforderungen. Nicht zu hoch gegriffen: Die Weltgesundheit steht auf dem Prüfstand. Soweit sollte unser Allgemeinwissen aber reichen: mit dem täglichen Apfel, der den Doktor fernhalten soll, kommen wir genauso wenig weiter, wie mit der Regel „5 am Tag“ (Portionen frisches Obst und Gemüse) oder dem rührend schlichten Rezept: „ausgewogene Ernährung“. Letzteres scheitert allein schon daran, dass der Begriff „Lebensmittel“ nicht selten einer Verhöhnung gleichkommt. Da müssen schon schwerere Geschütze her. Vielleicht bin ich ein Ausnahmefall. Schiefnase, Husten und heiße Stirn: Fehlanzeige. Dankbar und demütig darf ich festhalten: das letzte Mal richtig krank war ich vor einer gefühlten Ewigkeit. Genauso lange ist es her, dass ich auf die vielen biederen Empfehlungen pfeife und stattdessen mein Immunsystem individuell fördere. Dazu gehört zum Beispiel als kleiner Baustein die tägliche zusätzliche Vitaminzufuhr. Natürlich wird in diesem Bereich viel Unsinn getrieben und geschrieben. Aber da muss jeder selbst die Spreu vom Weizen trennen. Ich jedenfalls, haue mir täglich mindestens 1.000 Milligramm (1 Gramm) hochwertiges Vitamin C zusätzlich rein. Die Verfechter der „ausgewogenen Ernährung“ trifft dabei wahrscheinlich der Schlag. Schauen Sie sich einmal die offiziellen Empfehlungen an. Auf meiner Packung steht, dass dies die 1.250 fache der „Referenzmenge“ nach den EU bzw. DGE Richtlinien sei. Achtung: Das ist meine ganz persönliche Kiste. Da muss jeder und jede selbst durch. Wer dieses Thema aber unbeachtet lässt, begibt sich in Richtung unterlassene Hilfeleistung, sowohl für sich selbst als auch für andere. Und dass sich ja keine Missverständnisse einschleichen: Vitamin C wird hier nicht als Heilmittel oder Medikament gepriesen. Es ergänzt unsere tägliche Nahrung in der Absicht, dass wir einfach widerstandsfähig gegen Gesundheitsattacken bleiben und uns damit Medikamente schlicht und einfach ersparen können. Fragen wir zwischendurch doch mal in die aktuelle Krisenstimmung hinein: Gibt es ein Leben nach dem Virus? In den Redaktionen sind die Nerven bis zum Zerreißen gespannt. Die Chefs wollen, dass ihre Truppen immer und überall die ersten sind. Wer meldet die ersten Toten, wer die nächsten? Wo leiden die meisten? Überhaupt: wer meldet was zuerst? Eine Eilmeldung jagt die andere. Der Zehntausendste, Hunderttausendste Infizierte sind publizistische Volltreffer. Das Ranking ist unbarmherzig. Die Meldungen sind längst geschrieben und auf den Computern abgespeichert. Nur noch der Zeitpunkt muss abgewartet werden und vor allem der Ort des Ablebens. Der Ort ist fürs Ranking besonders wichtig: welcher Ort, welches Bundesland, welches Land hat die meisten? Sind die vorderen Plätze verteilt, kommen die Persönlichkeiten dran. Karl Mond und Hilde Kunz interessieren da nicht. Sie gehen in der Anonymität unter. Schauspieler und Staatschefs sind die besseren Zugpferde für die Schlagzeilen. Bundestagsabgeordnete sollten es mindestens sein. Es lebe die Medienvielfalt: x Zeitungen, x Magazine, x Radio- und Fernsehsender, x Portale, x-Foren und Millionen „Sachverständige“ in den Netzen. Alle haben Hochkonjunktur. Von wegen Rezession. Das Virus ist eine wahre Geldmaschine. Ohne eigenes Zutun wird den Medienschaffenden und Experten schnell getaktet alles frei Haus geliefert: Ticker an, abschreiben und raus. Alles die gleiche Soße. Die Klickzahlen in der Onlinewelt schnellen in die Höhe. Die Folge: Google und Facebook und andere hauen in immer schnelleren Takt die Werbung raus. Das reißt ein Loch in die Kasse der werbenden Unternehmen. Geld ist zwar genug da, aber wie so oft am falschen Ort. Online und virtuell boomt es. Wer zu Hause rumsitzt, zieht sich bei Netflix und anderen Streamingdiensten die Serien rein. Die Realwirtschaft hat das Nachsehen. Quarantäne und Ausgangssperre lassen dort den Geldstrom stellenweise versiegen. In China steigen immer weniger in deutsche Autos. Die Leute haben andere Sorgen. Dummerweise haben VW & Co nichts anderes zu bieten. Das deutsche Wirtschaftswunder: ein Märchen aus 1001 Nacht. Es war einmal … Der Ruhm der Exportweltmeisterschaft zeigt seine hässliche Kehrseite. Diejenigen, die etwas zu bieten hätten, können es nicht bauen. Warum nicht? Dem Globalisierungshype sei Dank. Im globalen Virenstress fahren die Schiffe jetzt nur mit halber Fracht durch die Gegend, oder kommen gar nicht erst an. Kein Wunder, dass die Börsen Schlimmes melden. Denn schon spielen die Computer verrückt und verkaufen und verkaufen. Der Crash ist nah. Da ist keine schützende menschliche Hand mehr dazwischen. Firmenwerte werden halbiert, ohne dass sich an ihrer Substanz das geringste geändert hätte. Wenn die Algorithmus-Lawine erst einmal rollt, gibt es kein Halten mehr. Und schon schreien die sonst so auf die Freiheit des Marktes erpichten Unternehmer nach der rettenden Hand des Staates. Genauer gesagt, greifen sie nach den uns abgezwackten Steuergeldern: Konjunkturprogramme müssen hier. Staatliche Eingriffe, sonst wahres Teufelszeug, werden zum Gebot der Stunde. Sowieso gern in Spenderlaune, wenn die Wirtschaftsbosse rufen, lässt sich der Staat nicht lumpen. Unbegrenzten Kredit flöten Finanz- und Wirtschaftsminister im Duett. Wozu, ist nebensächlich. Hauptsache die Bänder laufen weiter. Natürlich werden auch die Banken zur Verteilung des Geldsegens gebraucht. Nicht wenige Hände waschen die anderen. Die versauten Toiletten in den Schulen können noch warten und auf ein Jahr früher oder später kommt es beim schnellen Internet jetzt auch nicht mehr an. Sagt man der Digitalisierung nicht auch viel Schreckliches nach? Ist die Bundeshauptstadt bisher nicht auch ohne den neuen, inzwischen schon wieder veralteten Flughafen über die Runden gekommen? Die Fluglinien lassen ihre Flotten eh zum großen Teil am Boden. Der BER als Parkplatz für nutzlose Jets. Das ist gelebter Umweltschutz. Dem Virus sei Dank. Wir haben uns entschieden: es gibt ein Leben nach dem Virus. Also handeln wir danach, am besten in panikfreien Räumen. Wir haben das an anderer Stelle schon erörtert: Angst und Panik sind nicht nur schlechte Ratgeber, sondern zwingen auch das Immunsystem in die Knie. Damit sind wir wieder beim Vitamin C angelangt. Schauen wir weiter unten mal etwas genauer hin. Zuvor aber noch ein paar Worte zur Digitalisierung. Die lässt herzlich grüßen, als Tummelplatz des aktuell exponentiellen Viren-Geschehens. Sie kommt nämlich über weite Strecken selbst viral über uns. Das ist offensichtlich noch lange nicht angekommen im Land der Dichter und Denker: Schnell, schneller, exponentiell Das neue Virus verbreitet sich exponentiell. Darüber haben die meisten Menschen immer noch keine klaren Vorstellungen. Sie reiben sich verwundert die Augen ob der Wucht der schnellen Ausbreitung. Wenn ein Mensch ein einziges Mal lediglich einen anderen ansteckt und der dann auch wieder nur einen, so ist das nicht schön, aber übersichtlich. In einem Jahr sind dann 365 Menschen betroffen. Bis sich die gesamte deutsche Bevölkerung das Virus eingefangen hat, vergehen 219 Tausend Jahre. Wenn ein infizierter Mensch täglich einen anderen ansteckt und jeder Infizierte täglich auch wieder einen, haben wir in einem Jahr 133.225 Patienten. Das dauert dann 600 Jahre bis alle Bundesbürger und Bürgerinnen betroffen sind. Das ist Theorie und hypothetisch. Die Wirklichkeit in Deutschland sieht so aus: Seit der ersten bestätigten Infektion am 28.01.2020 waren bis zum 13. März 45 Tage vergangen und der Zähler stand am Abend auf 3.156 bisher infizierten Menschen. Das sind linear rückwärts betrachtet 70 Infektionen täglich oder 25.599 im Jahr. Drei Tage zuvor waren es mit 35 täglichen Infektionen „nur“ die Hälfte. Wiederum 3 Tage später, am 16.03.2020 hatte sich die Zahl mit 152 täglichen Infizierten auf 7.272 mehr als verdoppelt. Abbildung 1: Da braut sich was zusammen (siehe Abbildung 2) Bis die deutsche Bevölkerung komplett Corona-Virenträger wäre, würden immer noch 915 Jahre vergehen. Dummerweise kann man das in Wirklichkeit so nicht vorausberechnen. Warum nicht? Weil das alltägliche Leben nicht nur linear verläuft. Die Menschen bewegen sich wie wild in der Gegend herum. Diese Freiheit haben Sie sich schließlich erkämpft. Auf wen, auf wieviel und unter welchen Umständen sie dabei auf andere treffen, entzieht sich weitgehend der Kontrolle. Außerdem war Mobilität bislang geradezu angesagt und vor allem im Berufsleben Pflicht. Nicht umsonst gibt es die Pendlerpauschale. Der Preis für diese Mobilität ist der Fluch der exponentiellen Virenverbreitung. Das Ding ist hoch ansteckend und wenn ein betroffener Mensch auch nur zwei weitere ansteckt, ist die Hölle los. Allein während der drei Tage vom 16. März bis zum 18. März gab es mehr Infektionen als in den vorhergehenden 6 Tagen. Deshalb gilt die freiwillige Quarantäne in den eigenen vier Wänden als der beste Schutz. Schauen wir auf die Zahlen für die ungezügelte Verbreitung. Im schlimmsten Fall, wenn jeder und jede Betroffene täglich auch nur zwei weitere Zeitgenossen ansteckt und die Menschen genauso weiterleben wie bisher, könnte die komplette deutsche Bevölkerung innerhalb eines Monats zum Wirt oder zur Wirtin des Schädlings werden. Exponentielle Verbreitung auf der Basis 2
Achtung: Das ist die trockene mathematische Betrachtungsweise, die sich kaum in der Realität niederschlagen wird. Was sich aber dringend als Lernziel anbietet, ist das Begreifen der immensen Wucht exponentieller Entwicklungen. So lohnt es sich sicherlich, darüber nachzudenken, ob die wöchentlichen Völkerwanderungen in die Fußballstadien eine kluge Antwort auf das Virus waren und die Stadien nicht zu spät geschlossen worden sind. Ja und der Karneval? Das war die fünfte Jahreszeit: kann man nix machen. Spaß muss sein. Dafür stehen jetzt den Eckkneipen vor dem Aus. Für diese Prophezeiung muss man kein großer Prophet sein: der von der Kanzlerin warmherzig vorgetragene Appell an die Einsicht ihrer lieben Mitbürger und Mitbürgerinnen wird zu großen Teilen im Winde verwehen, solange bis der Hausarrest verfügt wird. Doch dann ist es womöglich zu spät. Sorgfältig recherchiert zusammengestellt, jedoch ohne Gewähr
Vitamin C – das Vitamin, das über Leben und Tod entscheidet Sie können es nicht sehen. Nicht hören. Nicht fühlen. Nicht riechen. Und doch entscheidet es über Leben und Tod: Vitamin C! |
Mediathek Informationsseite: Hochdosiertes Vitamin C ⇒ Das auf dieser Seite eingebettete Video können Sie auch hier starten ⇓:
Frank Felte über hochdosiertes retardiertes Vitamin C ⇓
Top Secret: Verschluss-Sache Gesundheit⇓ Anhang DER TOD LAUERTE AUF DEM MEERUnglaublich – aber wahr: Schon dieses eine klitzekleine, unsichtbare Vitamin, das man lediglich unter einem Lasermassenmikroskop sehen kann, richtet tatsächlich über Leben und Tod. Das mussten im Mittelalter, zwischen 1519 bis 1857, rund zwei Millionen Seefahrer immer wieder sehr schmerzlich erfahren. 10. August 1519: Das prachtvolle, spanische Flaggschiff „Trinidad“ startete zur allerersten Weltumsegelung in der Menschheitsgeschichte. Doch dieser Plan fiel schnell ins Wasser, denn schon nach wenigen Monaten Fahrt starben die Männer auf der Trinidad wie die Fliegen. In kürzester Zeit glich das Schiff einem schwimmenden, stinkenden Sarg. Einige verloren all ihre Kraft und konnten nicht mehr auf den Füßen stehen. Dann schwollen ihre Beine. Ihre Muskeln schrumpften ein und wurden schwarz wie Kohle. Andere hatten ihre Haut gefleckt mit blutigen Stellen von purpurner Farbe. Dann stieg es hinauf zu ihren Fußknöcheln, Schenkeln, Schultern, Armen und Nacken. Ihre Münder wurden stinkend. Ihr Zahnfleisch wurde so faul, dass alles Fleisch bis zu den Wurzeln der Zähne abfiel und diese beinahe alle ausfielen. Am Ende platzen gar die Adern auf und die meisten starben dann.“ Die Aufzeichnungen von Jaques Cartier lesen sich wie Szenen in einem schlecht gemachten Horrorfilm. Und doch wütete diese Krankheit tatsächlich gut 300 Jahre auf den Schiffen herum und nahm auf geradezu bestialische Art und Weise gut 2 Millionen Seefahrern das Leben. Heute ist diese Krankheit jedem bekannt. Der Name: Skorbut! Skorbut stammt vom lateinischen Begriff „scorbutus“ ab und bedeutet „Mundfäule“.
Aber warum kam es immer wieder zum Ausbruch von Skorbut und den damit verbundenen fürchterlichen Szenen auf hoher See? Und warum größtenteils nur dort und nicht an Land? Die Antwort fand man erst im Jahr 1753. Ein findiger Arzt der britischen Marine, Dr. James Lind, hatte einen Verdacht und lies die Nahrungsmittel auf den Schiffen genauer untersuchen. Diese bestanden damals hauptsächlich aus Schiffszwieback, Pökelfleisch und Heilbutt. Dr. Lind erkannte, dass diese Nahrungsmittel alle praktisch kein Vitamin C enthielten. Sofort ließ er Unmengen von Sauerkrautfässern in den Bauch der klobigen Schiffe rollen und kistenweise Zitronen stapeln. Sauerkraut und Zitronen enthalten reichlich Vitamin C und siehe da – durch die Zufuhr eines einzigen Vitamins wurde die Todesursache Nr.1 im Mittelalter von heute auf morgen gestoppt. Kein Seefahrer starb mehr an Skorbut. DIE WUNDERWAFFE – VITAMIN CWenn ein einziges Vitamin über Leben und Tod entscheiden kann lohnt es sich dieses einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Und obwohl Vitamin C heutzutage sicherlich das bekannteste Vitamin überhaupt ist, bringen es die meisten Menschen immer noch „nur“ mit der immunstärkenden Wirkung, vor allem in den kalten Wintermonaten, in Verbindung. Deshalb wird es gerne vorzugsweise in dieser Zeit genommen, um sich beispielsweise vor einer Erkältung zu schützen. Das ist gut – aber Vitamin C kann weitaus mehr. Viel, viel mehr. Es ist womöglich die genialste Erfindung der Natur. Wenn man auf einer Olympiade der Nährstoffe die Goldmedaille vergeben müsste, dann wäre Vitamin C zweifellos der Sieger, denn es ist wahrlich ein absolutes Allroundgenie und erfüllt unzählige Aufgaben im Körper und ist daher ganzjährig unverzichtbar. Es ist wirklich überall. Selbst die Hirnhaut besteht aus Bindegewebe und umschließt das gesamte Gehirn. Auch die Adern werden vom Bindegewebe zusammengehalten. Und genau das wurde den Seefahrern letztlich zum Verhängnis. DA LACHT DAS SCHNUPFENVIRUS
Die Ratte produziert ihr eigenes Vitamin C. Bis zu 100.000 mg!
Wenn es darum geht dramatische Mangelerkrankungen wie beispielsweise Skorbut vorzubeugen – ja. Aber jedes Schnupfenvirus lacht Sie aus, wenn Sie sich lediglich an die DGE-Zufuhrempfehlung halten. Grundsätzlich gilt, dass das Verhindern von schweren Mangelerkrankungen nichts mit einer optimalen Gesundheitsvorsorge zu tun hat. Die DGE-Empfehlung, die man sich übrigens erdacht! hat und nicht berechnet verhindert zwar typische Vitamin Mangelerkrankungen, die nach einer kurzen Zeit ausbrechen – aber nicht die großen Zivilisationskrankheiten unserer heutigen Zeit, die sich erst nach einem jahrelangen Mangel einstellen. Zum Beispiel bringen viele Wissenschaftler heute, die Todesursache Nr. 1 in Europa, den Herzinfarkt, unter anderem mit einem jahrelangen Vitamin C Mangel in Verbindung. Und mit Mangel ist hier ein weitaus höherer, täglicher Bedarf gemeint als die DGE uns zubilligt. Aber wir können von den Tieren, bzw. von der Natur lernen. Nehmen Sie zum Beispiel die Ratte. Sie produziert täglich ca. 5 GRAMM Vitamin C. Dieses kleine Tier – das sind 5000 mg jeden Tag! Und unter Stress produziert die Ratte sogar bis zu 100 GRAMM – also, 100 000 mg! Das Allerbeste: Sie bekommt noch nicht mal Durchfall davon. Gut, dass Tiere nicht die DGE-Empfehlungen lesen. SCHADE, DASS SIE KEIN AFFE SIND
Apropos Tiere: wussten Sie, dass die Standard-Ernährung für Affen in den zoologischen Gärten eine 23-mal höhere Vitaminzufuhr verlangt, als die DGE uns Menschen zubilligt? Ja, es ist tatsächlich so und sogar gesetzlich vorgeschrieben, denn sonst würden die Affen krank werden und leiden.
Man stellte nämlich fest, dass Affen bei einer geringeren Vitalstoffzufuhr Infektionen bekommen und zu früh sterben. Schade, dass Sie kein Affen sind.
Aber immerhin sind wir ihnen ähnlich. Sehr ähnlich sogar. Denn Affen sind ja praktisch genetisch mit dem Menschen identisch. Zudem haben sie den gleichen Stoffwechsel wie wir Menschen. Also, es lohnt sich wirklich die Minimalwerte der DGE kritisch zu überdenken. Viele Wissenschaftler taten dies bereits und weichen von den aktuellen DGE-Richtwerten ab und empfehlen beispielsweise deutlich höhere Vitamin C Gaben: ca. 3 bis 5 Gramm täglich, statt 110 mg, wie es die DGE empfiehlt. VIEL HILFT VIEL – UND AM BESTEN NOCH MEHR
Vorreiter der täglich hohen Vitamin C Zufuhr war Linus Pauling (1901-1994), einer der herausragendsten wissenschaftlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Der weltweit einzige zweifache Nobelpreisträger widmete einen großen Teil seines Lebens mit der Erforschung von Mikronährstoffen und ihrer Anwendung im menschlichen Körper.
Dabei fand er heraus, dass viele chronische Krankheiten entstehen, wenn der Körper Mängel oder ein Ungleichgewicht im Nährstoffhaushalt aufweist.
So untersuchte er zum Beispiel in den 60er Jahren mit staatlicher Unterstützung die biochemischen und molekularen Hintergründe von psychischen Erkrankungen und entdeckte hervorragende Einsatzmöglichkeiten für Vitamin B1 gegen Depressionen und Vitamin B12 gegen Psychosen. Spätere Studien brachten beeindruckende positive Ergebnisse einer Substitution von Vitamin E, Selen und Beta-Carotin. Intensivst beschäftigte sich Linus Pauling aber mit der unglaublichen mannigfachen Wirkung von Vitamin C. Aufgrund seiner Studien war er felsenfest davon überzeugt, dass tägliche hohe Vitamin C-Gaben Krankheiten wie Krebs und Herzinfarkt verhindern können. Aus diesem Grund nahm er selber auch jeden Tag 18 Gramm! Vitamin C. VITALSTOFFE, DIE MEDIZIN DER ZUKUNFT
Grundsätzlich brachten ihn die beeindruckenden Ergebnisse seiner Arbeiten zu der Erkenntnis, dass die Beseitigung von Vitaminmängel ein sehr wirksames Behandlungsverfahren darstellt um Krankheiten vorzubeugen bzw. diese zu heilen.
Diese Therapieform nannte er „Orthomolekulare Medizin“ und definierte sie so: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Die Orthomolekulare Medizin ist also die Prävention und Therapie mit körpereigenen Substanzen. Dazu gehören die essentiellen Nährstoffe Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren sowie die essentiellen Fettsäuren. Schaut man sich unseren Körper genauer an wird die Relevanz der Orthomolekularen Medizin schnell deutlich, denn letztlich bestehen wir „nur“ aus ca. 100 Billionen Zellen. Das ist alles. Der Mensch ist eigentlich nichts anderes als ein großer Zellhaufen. Jede Zelle ist eine kleine biochemische Fabrik mit speziellen Aufgaben. Faszinierend dabei ist, dass die Zelle und somit auch unser gesamter Körper sich aus „nur“ 45 Nährstoffen aufbaut. 13 davon sind Vitamine, 2 sind essentielle Fettsäuren, und der Rest sind Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren. Die Zelle, also unser Körper, kann nur optimal funktionieren, wenn alle nötigen Nährstoffe ausreichend vorhanden sind.
AN VOLLEN TÖPFEN VERHUNGERN
Hunderte von Umweltgiften belasten uns jeden Tag.
Aber genau das ist bei vielen Menschen nicht der Fall. Obwohl wir heute nicht mehr stundenlang zotteligen Mammuts hinterherlaufen müssen, um satt zu werden. Wir müssen auch nicht mehr mühsam Beeren suchen, Eier sammeln oder Frösche fangen. Doch seit wir in einem Schlaraffenland leben, indem sich die Regale unserer Lebensmittelläden biegen, ist es mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass etwa 80 Prozent der Menschen in Deutschland noch nicht einmal die von dr DGE empfohlenen Minimal-Mengen erreichen.
Bereits 1985 veröffentlichte der schweizer Pharmakonzern Geigy eine Studie, die den dramatischen Nährstoffverlust in unseren Lebensmitteln seit den 70er Jahren klar aufzeigt. So liegt beispielsweise der Verlust von Vitamin A bei Äpfeln bei 41 Prozent. Paprika hat um 31 Prozent weniger Vitamin C, Brokkoli nur noch die Hälfte an Eisen und Blumenkohl hat heute nur noch halb so viel Vitamin C, B1 und B2 als noch vor 40 Jahren.
Die Gründe für den dramatischen Vitalstoffverlust in unseren Lebensmitteln sind mannigfaltig: neben unreif geernteten Früchten, UV-Bestrahlung, langen Transportwegen und Lagerzeiten werden die Landwirte dazu gezwungen auf Quantität, anstatt auf Qualität zu setzen. Die Ackerböden können sich nicht erholen, werden immer ausgelaugter und zusätzlich mit Düngemittel und Pestiziden verseucht. Da nutzt auch das gebetsmühlenartige Propagieren etlicher „Ernährungsexperten“ nichts, man solle nur ausreichend Obst und Gemüse zu sich nehmen und alles sei gut. Durch diese ignoranten Sprüche kommt kein einziger Vitalstoffe mehr in unsere Lebensmittel. Fakt ist, dass viele Krankheiten heute ernährunsgbedingt sind und damit eigentlich verhinderbar wären: mit der richtigen Ernährung bzw. mit der täglichen Zufuhr an ausreichenden Nährstoffen in der richtigen Dosierung. WARUM BEKOMMEN TIERE KEINE GRIPPE?
DAS BESTE GEGENGIFT
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich.
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