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Money for Future   panikfrei

Vitamin C statt Klopapier
gerade jetzt lebenswichtig

Von Manfred Hoffmann
sorgfältig recherchiert und zusammengestellt, jedoch ohne Gewähr.

Foto Manfred Hoffmann

Angst und Stress machen schwach Die Rettung? Der beste Schutz Vitamin C Entscheidung über Leben und totMindestens tausend Milligramm Der Tod lauerte auf dem Meer

Immer wieder senkt sich der Panikdaumen und der verunsicherte Mensch sitzt hilflos auf seinen Klopapiervorräten. Da sitzt er auch noch allein drauf, weil auf Direktive des Kanzleramts jetzt die soziale Distanz in Mode ist, nachdem lange Zeit mehr Nähe gepredigt wurde.

Die Zeiten ändern sich. Aber der Mensch ist eben nicht so flexibel. Das wissen wir. Ruhig durchatmen und Abstand halten kann dennoch jeder lernen.

Noch ist nichts verloren. Auch aus körperlicher Distanz kann anderen Menschen auf die Sprünge geholfen werden. Da gilt es als erstes die Einkauflisten zu bearbeiten. Weg von sinnlosen Hamsterkäufen, hin zur nachhaltigen Stabilisierung des Immunsystems.

Das scheint derzeit neben der Einschränkung der Mobilität und dem Verzicht auf menschliche Haufenbildung in Verbindung mit körperlicher Hygiene die einzig erkennbare Maßnahme zur Unterstützung eines glimpflichen Verlaufs zu sein. Also kaufen wir vernünftig ein, bleiben ansonsten zu Hause und waschen uns sorgfältig die Hände.

Gut ist es, wenn der Mensch ein Dach über dem Kopf hat. Er überlebt aber im wesentlichen durch zwei Dinge: Essen und Trinken.

Dazu beschafft er sich Lebensmittel, also Mittel zum Leben. Das ganze hinreichend bekannte Elend mit den modernen Lebensmitteln soll an dieser Stelle nicht erneut aufgerollt werden. Nicht überall ist Leben drin, wo Lebensmittel draufsteht.

Setzen wir einfach mal als unstrittig voraus, dass Lebensmittel ohne Vitamine dem Leben nicht sonderlich zuträglich sind. Diese Erkenntnis steckt allein schon im Namen drin: Vita = Leben, also Lebensamine.Das begreifen wir auch als Nichtmedizner.

Dass uns der Skorbut nicht mehr dahinrafft, wie vor wenigen Jahrhunderten noch den Berufsstand der Seeleute, verdanken wir zum Beispiel dem Vitamin C. Klar, dass so ein mächtiger, lebensnotwendiger Bestandteil unserer Nahrung schon sehr früh die Forschung auf den Plan gerufen hat.

Was für ein Glück für unsere aktuelle gesundheitliche Herausforderung. Jeder der will, kann anhand der wissenschaftlichen Literatur und der medizinischen Erfahrung nachvollziehen, dass Vitamin C Balsam für das menschliche Immunsystem ist.

Es ist offensichtlich nicht nur in der Lage, uns durch die Stärkung des Immunsystems zu schützen, sondern auch Genesungsverläufe abzukürzen, wenn es uns doch einmal erwischt hat. Auch im Zusammenhang mit der derzeitigen Virenplage dringen Erfolge langsam in die Öffentlichkeit.

Die Aufnahmefähigkeit dieser Öffentlichkeit scheint aber in der aktuellen Lage ganz offensichtlich eingeschränkt. Stattdessen zeigen gerade in Zeiten wie diesen Menschen mal wieder, wozu sie fähig sind.

Forscher arbeiten bis zum Umfallen rund um die Uhr. Ebenfalls im 24 Stunden Takt riskiert das Personal im Gesundheitswesen die eigene Gesundheit. Kassiererinnen und Kassierer in den Lebensmittelgeschäften sind tagtäglich erhöhtem Risiko ausgesetzt.

Andere plündern in den Apotheken, Drogerien und Supermärkten die Regale mit Desinfektionsmitteln, horten Nudeln, Mehl, Konserven und Klopapier.

Wiederum andere erhöhen die Preise für Hygiene- und Schutzartikel um das x-fache.

Unter dem Druck der vermeintlichen „Todesstrafe“ wird Händewaschen, eine offensichtlich vergessene Disziplin, wieder zum Volkssport.

Die medialen Todesschwadronen listen minütlich ganz spezielle Todesfälle auf, als gäbe es in den übrigen Bereichen des menschlichen Daseins das ewige Leben. Auch der Gesundheitsminister weißt darauf hin, dass etwa 80% der Infektionen glimpflich und nicht selten sogar symtomfrei verlaufen.

Eine globale Herausforderung der Menschen wird stressfördernd mit staatstragender Miene auf Talkshowniveau reduziert. Angst macht müde Menschen munter.

Aber wissenschaftlich belegt ist: Angst und Stress schwächen auch das Immunsystem.

Dabei ist ein stabiles Immunsystem ein zuverlässiger Gesundheitsschutz. Diese Erkenntnis wird wohl von niemandem infrage gestellt. Bezüglich der Umsetzung gibt es jedoch dummerweise mindestens 1001 Ratgeber. Folge: Orientierungslosigkeit.

Wer es schafft, den normalen Menschenverstand walten zu lassen, ist mit folgenden Überlegungen besser bedient: Wenn uns etwas fehlt, führt das zu Schwierigkeiten.  Andererseits, gibt es Stress, wenn etwas drin ist, was nicht hineingehört.

Alles, was in uns drin ist, muss irgendwo herkommen. Es stellt sich die plausible Frage wo kommt es her und warum ist es da? Und… wie kriegen wir Unerwünschtes wieder los? Nicht zuletzt: auch wenn es für uns unangenehm wird, darf gefragt werden, ist es nicht doch zu irgend etwas gut?

Angesichts der Aktualität und der aggressiven Dynamik können wir als Einzelne unsere Lage wohl kaum in der gebotenen Eile durch ein individuelles Medizinstudium oder endlose spekulative Debatten verbessern. Wir bewegen uns schließlich auf echtem Neuland: neues Virus, neue Krankheit, neue Herausforderungen.

Nicht zu hoch gegriffen: Die Weltgesundheit steht tatsächlich auf dem Prüfstand. Deshalb ist auch die Staatengemeinschaft gefordert und nicht kleinkariertes, isoliertes Nationalgehabe. Das heißt noch lange nicht, dass wir als Einzelne machtlos und zur Untätigkeit verdammt sind.

Soweit sollte unser Allgemeinwissen aber reichen: mit dem täglichen Apfel, der den Doktor fernhalten soll, kommen wir genauso wenig weiter, wie mit der Regel „5 am Tag“ (Portionen frisches Obst und Gemüse) oder dem rührend schlichten Rezept: „ausgewogene Ernährung“.

Letzteres scheitert allein schon daran, dass der Begriff „Lebensmittel“ nicht selten einer Verhöhnung gleichkommt.

Da müssen schon schwerere Geschütze her. Vielleicht bin ich ein Ausnahmefall. Schiefnase, Husten und heiße Stirn: Fehlanzeige. Dankbar und demütig darf ich festhalten: das letzte Mal richtig krank war ich vor einer gefühlten Ewigkeit.

Genauso lange ist es her, dass ich auf die vielen biederen Empfehlungen pfeife und stattdessen mein Immunsystem individuell fördere.

Dazu gehört zum Beispiel als kleiner Baustein die tägliche zusätzliche Vitaminzufuhr. Natürlich wird in diesem Bereich viel Unsinn getrieben und geschrieben. Aber da muss jeder selbst die Spreu vom Weizen trennen.

Ich jedenfalls, haue mir täglich mindestens 1.000 Milligramm (1 Gramm) hochwertiges Vitamin C zusätzlich rein. Die Verfechter der „ausgewogenen Ernährung“ trifft dabei wahrscheinlich der Schlag.

Schauen wir uns einmal die offiziellen Empfehlungen an. Auf meiner Packung steht, dass dies die 1.250 fache der „Referenzmenge“ nach den EU bzw. DGE Richtlinien sei.

Achtung: Das ist meine ganz persönliche Kiste. Da muss jeder und jede selbst durch. Wer dieses Thema aber unbeachtet lässt, begibt sich in Richtung unterlassene Hilfeleistung, sowohl für sich selbst als auch für andere.

Und dass sich ja keine Missverständnisse einschleichen: Vitamin C wird hier nicht als Heilmittel oder Medikament gepriesen. Es ergänzt die tägliche Nahrung in der Absicht, dass wir einfach widerstandsfähig gegen Gesundheitsattacken bleiben und uns damit Medikamente ersparen oder zumindest reduzieren können. Alles gesundheitliche Ungemach dieser Welt verhindern auch die tollsten Vitamine nicht.

Wir haben uns entschieden: es gibt ein Leben nach dem Virus. Also handeln wir danach, am besten in panikfreien Räumen. Wir haben das an anderer Stelle schon erörtert: Angst und Panik sind nicht nur schlechte Ratgeber, sondern zwingen auch das Immunsystem in die Knie.

Damit sind wir wieder beim Vitamin C angelangt. Schauen wir mal etwas genauer hin.

Sorgfältig recherchiert und zusammengestellt, jedoch ohne Gewähr

Vitamin C – das Vitamin, das über Leben und Tod entscheidet

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